Anzeige: Malerin Karin Schlüter-Billings |
Ein Porträt... Die Reiterin Karin Schlüter und spätere Malerin Blumengrotte Alle Gemälde können erworben werden...
Große Storys wurden über sie nie verbreitet, sie fütterte vor allem die Boulevardpresse nicht, vielleicht deshalb einer der Gründe, warum sie nicht im Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit als Dressurreiterin verankert war. Sie versammelte um sich auch keine Herolde, um laut und clever sportliche Politik zu betreiben. Dennoch war sie erfolgreich, ausgerechnet in der Dressur, in eben dieser Branche, in der ohne Beziehung, Geld und Einfluss nichts, aber auch gar nichts läuft und in der oftmals göttliches Talent trotzdem nicht reicht. Karin Schlüter wurde dennoch eine, und wahrlich keine schlechte in der Branche. Rapsfeld
Was ihr fehlte, war eine Lobby... Karin Schlüter auf Liostro bei den Olympischen Spielen in München (Foto: Werner Ernst) ...und auf einer Postkarte 1976 in Montreal gehörte sie nochmals zur Olympia-Equipe mit Gabi Grillo, Harry Boldt und Reiner Klimke. Als einzige wohnte sie nicht separat wie die anderen mit großer Begleitung in einem Hotel, sondern in der einfachen Behausung der Dependance des rund 80 km von Montreal entfernten ausgelagerten Olympischen Dorfes der Reiter in Bromont. Sie kam nicht zum Einsatz, sie hatte auch keine Lobby. Nach Olympia 1976 ritt sie noch weiter, irgendwann verlor sich ihre Spur. Kontakt hielt sie nur noch zu echten Freunden. Und davon hatte sie nicht gerade viele. „Mit einer Goldmedaille aufzuhören“, sagte sie damals, „das wäre mein Traum gewesen.“
Lebenslust - auch unter Pferden
Keine weinende Eckenhängerin... "Der Michel", das Wahrzeichen von Hamburg
Das Malen wurde für sie „das Zusammenfassen von Lebenserfahrungen, Lebensfreude und Liebe zu Farben“. Früher gewann sie als Reiterin Schleifen, jetzt sind es Auszeichnungen. Fünf Jahre lang studierte sie im „Art Center“ von Sarasota täglich Maltechniken großer Künstler. Inzwischen besitzt sie in Sarasota ihr eigenes Atelier. Ihre sensiblen Werke – u.a. Giclee Prints oder Fischprinting nach der Gyotaku-Methode - finden immer mehr Liebhaber, vor allem von Sammlern. Der Erlös verkaufter Bilder geht zum größten Teil an Tierschutzorganisationen, denen im Vorjahr durch den Verkauf von 50 Werken auf einer Vernissage in Hamburg ein beachtlicher Betrag zufloss. Dieter Ludwig
Ausstellungen der Künstlerin waren zu erleben und zu sehen 2011 bei "Art-week" in der Hafencity Hamburg, beim Musikfestival Schleswig-Holstein im Gut Pronstorf (Alleinausstellerin) und Ostsee Galerie in Timmendorfer Strand außerdem in den USA in Sarasotra, Bradenton und Venice. Weg zum Strand... Interessierte wenden sich bitte an Ostsee Galerie in Timmendorfer Strand (www.ostsee-galerie. jimdo.de) und Galerie am Michel in Hamburg (www.galerieammichel.de) sowie an Terrence Joyce Gallery in Greenport/ NY ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. ) und Artisan Direct in Pittford, NY ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. ). |