Nach dem Onkel gewann erneut ein Fuchs den Grand Prix von Dublin Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 18. August 2024 um 18:22

Dublin. Der erstmals als Rolex Grand Prix ausgetragene Große Preis der Springreiter zum Abschluss des CSIO von Irland in Dublin gewann zum fünftenmal ein Schweizer. Bester Deutscher war Daniel Deußer.

Der seit 1934 ausgetragene Große Preis der Springreiter im Rahmen des irischen Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) in Dublin endete zum fünften Mal nach 1936 mit einem Schweizer Erfolg. Im Stechen der mit 500.000 Euro ausgeschriebenen Konkurrenz und erstmals unter mit dem Zusatztitel „Rolex“ siegte der Schweizer Ex-Europameister Martin Fuchs auf dem Holsteiner Wallach Conner Jei und sackte 160.000 Euro ein. Als letzter Starter im Stechen gegen sechs Kollegen erreichte er in einem fulminenten Ritt nach 38,69 Sekunden die imaginaire Ziellinie, damit war er winzige fünf Hundertstelsekunden fixer schneller als der Ire Mark MCAuley auf Lady Amaror, dahinter folgten der US-Amerikaner Aaron Vale auf Carissimo und der zweimalige deutsche Meister und ehemalige Weltranglisten-.Erste Daniel Deußer (Reijmenam/ Belgien) auf der Stute Killer Queen, auf der er 2021 den Großen Rolex-Preis von Aachen gewinnen konnte.

Vor Martin Fuchs tauchte schon einmal der Name Fuchs aus der Reiter-Dynastie als Gewinner des Großen Preises von Dublin auf, 2001, Markus Fuchs, der Onkel von Martin.

Großer Preis von Dublin

 

 

 

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