Finnin Kontio Erste im zweiten 100.000 Franken-Springen Drucken
Geschrieben von: DL   
Samstag, 30. Januar 2016 um 14:53

Finnlands zur Zeit erfolgreichste und beste Springreiterin: Anna-Julia Kontio auf ihrem eigenen Hengst Pacific des Essarts - Siegespaar beim zweiten diesjährigen 100.000 Franken-Springen des CSI Zürich

(Foto: Kalle Frieler)

Zürich. Das zweite 100.000 Franken-Springen beim CSI in Zürich ging an die Finnin Anna-Julia Kontio, dahinter folgten zwei Deutsche, von denen aber einer für Österreich startet.

 

 

Das internationale Züricher Hallenturnier passte von Anfang in kein gängiges Schema der Reitsportveranstaltungen. Es begann in einem Radstadion, die Schaubilder sind in der ganzen Welt ohne Konkurrenz, „weil das Publikum in Zürich das verlangt“, wie mal Rolf Theiler als Miterfinder des CSI sagte, es werden im Grunde genommen drei Große Preise ausgetragen, und zu einer Prüfung um 100.000 Franken ruft man die Sattelelite auch schon mal am Samstagmorgen in den Parcours. Wie jetzt zur zweiten Konkurrenz nach dem Springen am Freitagabend mit dem gleichen Preisgeld. Siegerin wurde im Zwei-Phasen-Springen fünf Tage vor ihrem 25. Geburtstag die Finnin Anna-Julia Kontio auf dem Hengst Pacific. Die Bereiterin im Stall des Schweizer Nationaltrainers Thomas Fuchs siegte überlegen und durfte umgerechnet 30.000 Euro einsacken. Hinter der Freundin des Mannschafts-EM-Dritten Martin Fuchs, Sohn von Thomas Fuchs, belegten der für Österreich reitende Starnberger Max Kühner auf Electric Touch (18.000) und der frühere zweifache Europameister Christian Ahlmann (Marl) auf Cornado II die beiden nächsten Plätze.

 

Hinter dem Belgier Niels Bruynseels auf Gancia (9.000) wurde der deutsche Exmeister Daniel Deußer (Mechelen) auf Clintop Fünfter.

 

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