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30.000 € für Sandro Boy-Fohlen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Donata von Preußen   
Montag, 20. September 2010 um 17:16


Elmshorn. Auf den  Holsteiner Fohlenauktionen erzielte ein Stutfohlen v. Sandro Boy den Spitzenpreis von 30.000 Euro in Elmshorn.

Die in Dänemark bei Finn Hansen in Haderslev gezogene Sandro Boy-Acord II-Cantus-Tochter (Stamm 1463) wurde von Kunden aus Brasilien erworben. Ebenfalls nach Südamerika - nach Kolumbien - geht eine Cassini I-Lord-Capitano-Tocher (Stamm 474A) aus der Zucht der ZG Inken und Manfred Johannsen, Tornesch. Geliebte, die Mutter des Fohlens, das 25.500 Euro kostete, war mit ihrer Züchterin international erfolgreich in der Vielseitigkeit unterwegs gewesen.

Zum teuersten Hengstfohlen avancierte ein Casall-Cassini I-Cor de la Bryère-Nachkomme (Stamm 18A2) aus der Zucht von Hans-Werner Trost, Brunsbüttel. Der Hengst, dessen Großmutter Vollschwester des hoch erfolgreichen Springpferdes Cadett (Ashley Bond/USA) ist, kostete 16.000 Euro und wurde nach Spanien verkauft.

Nicht weniger als 13 Fohlen kosteten in Elmshorn mehr als 10 000 Euro. Der Durchschnittspreis in Elmshorn betrug 8.222 Euro. “Die Auktion konnte nicht besser laufen”, kommentierte Norbert Boley, Geschäftsführer des Holsteiner Verbandes Abteilung Hengsthaltung und Vermarktung, dann auch nach der gelungenen Veranstaltung.

Vor allem die ausländischen Kunden deckten sich in Elmshorn mit Holsteiner Genen ein: Von 50 angebotenen Fohlen verlassen 31 Deutschland. Sie werden künftig in Brasilien (fünf Fohlen), den Niederlanden (fünf), Schweden (5), Ungarn (4), Argentinien (3), Polen (2), Kolumbien (2),und Belgien (2), Spanien (1), Italien (1) und USA (1) zu Hause sein.

Bei der Auktion in Behrendorf am Abend zuvor kam das teuerste Fohlen, für das 19.000 Euro gezahlt wurde, aus der Zucht von Hans-Karsten Ingwersen, Haselund. Das Stutfohlen stammt von Quirado-Cassini I-Corrado I (Stamm 5175) ab. 1500 Euro weniger kostete ein Stutfohlen aus der Zucht von Dr. Hansjörg Andresen Simonsberg. Sie ist Produkt eines Embryotransfers. Vater ist der ehemalige Bundeschampion der sechsjährigen Springpferde, C-Indoctro, die Mutter Quante v. Aljano-Alcatraz war unter Janne-Friederike Meyer in Springprüfungen bis zur Kl. S** erfolgreich. Sie wurde ebenso wie das Spitzenfohlen nach Brasilien verkauft. In Behrendorf - dort kosteten  fünf Fohlen 10.000 Euro und mehr - belief sich der Durchschnittspreis auf 6.654 Euro. Karl-Jochen Maas, Vorsitzender des Körbezirks Nordfriesland, war mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden. “Wir haben gute Fohlen gehabt, und es waren auch genug Kunden anwesend”, sagte er und kündigte an, sich mit den Züchtern zusammenzusetzen, um “Ursachenforschung” zu betreiben.

 


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