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Zweites Meisterschafts-Gold für Rath mit Totilas PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 19. Juni 2011 um 15:14

 

Balve. Nach dem Meistertitel im Grand Prix Special holte Matthias Alexander Rath auf Totilas auch die Goldmedaille in der Kür bei den nationalen Titelkämpfen in Balve. Den Titel der Springreiterinnen sicherte sich Janne-Friederike Meyer.

 

Mit einem vor allem dem Richtergremium gegenüber anscheinend überzeugenden Auftritt in der Kür holte Matthias Alexander Rath (26) aus Kronberg auf dem Hengst Totilas die zweite Goldmedaille bei den nationalen Titelkämpfen in Balve. Im Grand Prix Special gewann er am Samstag vor Isabell Werth auf El Santo und Anabel Balkenhol auf Dablino, in der Kür setzte er sich deutlich überhöht ab mit 85,650 Punkten deutlich ab vom neuen Vizemeister Christoph Koschel (Hagen) auf Donnperignon (82,450) und Isabell Werth (82,400) auf El Santo, dem mit zehn Jahren jüngsten Pferd der Konkurrenz. Damit war Rath mit Totilas in allen drei schweren Konkurrenzen – Grand Prix, Grand Prix Special und Kür – jeweils der Erste. Die Richter sind zum Teil genauso fasziniert von Totilas wie die Menschen, so ließen sie im Grand Prix Special nicht weniger als zwölfmal die Höchstnote „10“ eintragen, allesamt bei Passage oder Piaffe.

 

Die weiteren Plätze gingen an Anabel Balkenhol auf Dablino (80,1) und Helen Langehanenberg (Havixbeck) auf dem Hengst Damon Hill (78,95) sowie Monica Theodorescu (Füchtorf) auf Whisper (76,8), die am 13. Mai in einem ganz kleinen Kreis von sechs Personen ihren langjährigen Freund Burkhard Ernst geheiratet hat.

 

Totilas, der für die Kür geboren ist und dank seiner unglaublichen Möglichkeiten wie kaum ein anderes Pferd  Musik in Bewegung umzusetzen vermag, wurde von allen fünf Richtern einstimmig auf Platz 1 gesetzt. Sein Reiter weiß, dass der Star das Pferd ist, „aber darüber bin ich nicht sauer, ganz im Gegenteil.“ Gott sei Dank ist Matthias Rath selbst noch nicht übergeschnappt wie viele Menschen bei diesem ganzen aufgesetzten Trara um den Millionen-Hengst mit eigenem Wachpersonal in Balve und eigener Box. Er sagte zum Beispiel fast shcon bescheoiden: „Wir wachsen immer bessert zusammen.“ In einigen Medienhäusern scheint auch die Totilas-Hystrie ausgebrochen. Einige Verlage schickten Redakteure nicht zur Berichterstattung über die Meisterschaften, sondern einzig und allein wegen Sonderbeilagen und Rpeortagen über den Rappen ins Sauerland zum Schloss Wocklum.

 

Zweiter Titel für Janne-Friederike Meyer

 

Die Medaillen-Gewinnerinnen im Springen von Balve

(von lks): Judith Emmers (Silber), Janne-Friederike Meyer (Gold) und Titelverteidigerin Eva Bitter (Bronze), Janne-Friederike Meyer holte außerdem Bronze im Springen der Herren

(Foto: Holger Schupp)

 

Bei den Springreiterinnen wurde zum zweiten Mal nach 2006 Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) deutsche Meisterin. Im Stechen schlug die 30-Jährige Mannschafts-Weltmeisterin auf Holiday by Solitour  die um sechs Jahre jüngere Konkurrentin  Judith Emmers (Marl) auf Papillon. Meyer blieb in der Entscheidung ohne Fehler, die deutsche Meisterin der Berufsreiter und Stallmanagerin von Christian Ahlmann kehrte mit vier Fehlerpunkten bei Sturm und Regen aus dem Parcours zurück.

 

Der im Rahmen der Titelkämpfe ausgetragene Große Preis ging an die dreimalige Weltcupsiegerin Meredith Michaaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf der erst achtjährigen Stute Bella Donna. Die 41-Jährige schlug im Stechen um die Prämie von 9.020 Euro die Dänin Charlotte Lund auf Cartani und den Münchner Max Kühner auf Lacapo durch den schnellsten Ritt. Sie startete um die deutsche Meisterschaft weder bei den Herren noch den Damen, da ihre früheren Spitzencracks anscheinend nicht in Schuss sind. Mit der Holsteiner Stute Bella Donna sieht die gebürtige Kalifornierin gute Chancen für eine Tielnahme bei Olympia im Nächsten Jahr in London.

 


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