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Manfred Villmann gewann Grand Prix der AJA in Dijon PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 25. April 2012 um 10:34

Manfred Villmann Sieger im Großen Preis beim AJA-Turnier in Dijon, auf dem Foto links AJA-Präsident Hans Peter Vogelsanger aus Barcelona

Geritten wird bei den Amabassadeuren des Springsports nicht um Geld, "nur" um Ehrenpreise

(Foto: Bernward Engelke)

Dijon. Gute Resultate für die deutschen Teilnehmer brachte auf schwerem Boden das Internationale Turnier der AJA-Reiter im französischen Dijon. So gewann Manfred Villmann den Großen Preis, in den "Nationen-Preisen" war zweimal die Schweiz vorne.

 

 

Fast ständiger Regen vermieste den Teilnehmern nicht die Freude am Sport des Internationalen Turniers der „International Association of Jumping Riding Ambassadors“ (AJA) im französischen Dijon. So gewann Manfred Villmann (Winsen/ Aller) auf Artemis den Großen Preis mit zwei Umläufen vor dem Franzosen Francois Franzoni auf Riviere de Solama und der Schweizerin Denise Sporri auf Coeur d`Amour.

 

Die beiden Nationen-Preise wurden dominiert von den Schweizern. Den sogenannten kleinen Mannschafts-Wettbewerb sicherten sich die Eidgenossen nach Stechen vor Frankreich, beide Teams hatten jeweils nach zwei Umläufen vier Fehlerpunkte, den dritten Platz belegte Deutschland (10 Strafpunkte) mit Martin Steiger (Mutterstadt) auf Cosca, Otto Quack (Mönchengladbach) auf Baron und Bernward Engelke (Algermissen) auf Rico sowie dem belgischen Gast Ronny Deloof auf Ramina, im großen Nationen-Preis gewann die Schweiz nach Stechen aufgrund eines Strafpunktes weniger vor Deutschland (6 Fehlerpunkte) mit Hubertus Dewitz (Tettnang) auf Sina, Manfred Willmann auf Artemis, Werner Jösel (Selbach) auf Zatina und Heike Willenberger (Wedemark) auf Enrico. Dahinter folgten nach zwei Umläufen Frankreich II (7),  eine Europa-Auswahl (12), Frankreich I (14) und Belgien (18).

 

Höhepunkt des Turniers war das Top-Ten-Finale mit den zehn erfolgreichsten Reitern des letzten Jahres. Sieger nach einem Normalumlauf mit Siegerrunde wurde Danny Stappaerts (Belgien) auf Bonnibelle knapp vor der Schweizerin Denise Sporri auf Coeur d`Amour, auf die nächsten Plätze nach ebenfalls fehlerfreien Runden kamen Laurent Paris (Frankreich) auf Parheli und auf Enrico die Niedersächsin Heike Willenberger aus Wedemark, wo der am 10. Januar 1978 aufgrund eines Autounfalls verstorbene Exweltmeister Hartwig Steenken zuhause war.

 

In dieser Prüfung platzierten sich auf den restlichen Plätzen August Fuchs (Schweiz) auf Selona des Cinq Chenes als Fünfter und Alain Lorre (Frankreich) auf Hattolas als Sechster sowie Hubertus Dewitz (Tettnang) auf Sina als Siebter.

 

Am Start in der weltberühmten Senf-Stadt waren 63 Reiter mit 113 Pferden, darunter zwölf Reiter aus Deutschland.

 

Weitere Mitglieder jederzeit willkommen

 

Vor 15 Jahren schlossen sie sich zusammen unter dem Titel „Internationale Vereinigung Reitende Botschafter des Springsports“, kurz AJA. Echte Amateure im Alter von über 45 (Damen) und 49 Jahren (Herren), die ihren Sport als echtes Hobby betreiben und nicht um Geld, sondern um Ehrenpreise starten. Die AJA zählt inzwischen 300 Aktive aus 13 Nationen, 66 Reiter kommen aus Deutschland – gesucht werden weitere Mitglieder.

 

Präsident der AJA ist der Schweizer Hans Peter Vogelsanger (73), geboren in Schaffhausen, seit 40 Jahren zuhause in Barcelona, dort im feudalen Real Polo Club – Austragungsstätte der Olympischen Reiterspiele 1992 -  im Vorstand, Turnierdirektor des alljährlichen traditionellen Turniers in der katalanischen Metropole, im Weltverband (FEI) hat der ehemalige Großunternehmer in der Holzbranche eine gewichtige Stimme im Komitee der Turnierorganisatoren.

Die alljährliche AJA-Tour umfasst rund zwölf Turniere in acht bis zwölf Ländern Europas. Das erste Turnier fand 1985 in Eindhoven/ Niederlande statt. Geritten werden Parcours` mit Hindernissen bis zu einer Höhe von 1,30 m. Von den Teilnehmern an den Turnieren wird erwartet, dass sie bei keinen anderen Veranstaltungen des laufenden Jahres Prüfungen mit höheren Hindernissen bestritten haben. Der Clubbeitrag beträgt im Jahr 200 Euro.

 

 


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