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Franz-Josef Heitzer allein gegen drei Belgier in Antwerpen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Dienstag, 28. August 2012 um 13:31

 

Antwerpen. Mit einem dritten Platz im Grand Prix des internationalen Springreiterturniers der Senioren in Antwerpen-Zandhoven qualifizierte sich Franz-Josef Heitzer (Viersen) auf der erst achtjährigen Stute "C`est la vie" für die deutsche Equipe um die Europameisterschaft.

 

 

Im Großen Preis zum Abschluss des CSI der Seniorenreiter in Zandhoven 15 km außerhalb von Antwerpen musste der Viersener Franz-Josef Heitzer (Viersen) im Stechen gegen drei Belgier anreiten – er wurde nach einem Abwurf auf der holländischen erst acht Jahre alten Schimmelstute „C`est la Vie“ Dritter. Der erste Platz ging an Jacqueline Es auf Elvira, als Zweiter platzierte sich Jean-Jacques Lorquet auf Standing Ovation, die beide fehlerfrei geblieben waren. Als Vierter hatte Ludo Dekkers (Belgien) mit Arizona auf einen letzten Parcours verzichtet. Heitzer, der in Viersen einen Turnierstall unterhält: „Die Stute hatte ja bereits schon drei Fohlen, ehe sie zu mir kam. Sie hat sich von Tag zu Tag gesteigert, man darf nicht vergessen, dass sie erst ihr sechstes Turnier ging.“

 

Von den weiteren deutschen Teilnehmern kamen Hartwig Derenthal auf Leandro (5 Fehlerpunkte im Normalumlauf) auf den siebten und Martin Steiger auf Cosca (8) auf den achten Platz.

 

Im Preis der Nationen dritter Platz für die deutsche Equipe mit (v.lks) Heike Willenberger auf Eastman, Martin Steiger auf Cosca, Uwe Bomberg auf Chabelita und Alfred Konzag auf Rhuna

(Foto: Bernward Engelke)

 

Im Preis der Nationen belegten Belgien II (4 Fehlerpunkte) und Belgien III (9) vor dem deutschen Quartett mit Alfred Konzag auf Rhuna, Martin Steiger auf Cosca, Uwe Bomberg auf Chabelita und Heike Willenberger auf Eastman mit insgesamt 13 Strafpunkte die ersten Plätze. Hinter Belgien I (14) platzierte sich die zweite deutsche Vertretung (34) mit Heinz Matuschik auf Livorno, Franz-Josef Heitzer auf „C`est la vie“, Hartwig Derenthal auf Leandro und Hermann Vogelsang mit Gode Deern auf dem fünften Rang.

 

Den einzigen deutschen Erfolg auf dem gewaltigen Sandplatz mit den Maßen 50 mal 100 m und bei hervorragenden Bedingungen ritt Alfred Konzag auf Annabel heraus in einer Prüfung mit Stechen, dazu belegte er in einem weiteren Springen auf Rhuna noch den zweiten und mit Annabel auch den dritten Platz.

 

Das Turnier war gleichzeitig letzte Sichtung vor der Europameisterschaft im französischen Dinard (20. bis 23. September). Für Deutschland reiten in der offiziellen Equipe (Equiopechef Uwe Bomberg) Hartwig Derenthal auf Leandro, Franz-Josef Heitzer auf C`est la vie, Alfred Konzag auf Rhuna, Martin Steiger auf Cosca und Heike Willenberger auf Eastman. Als Einzelstarter nehmen in Dinard an der französischen Kanalküste teil, wo 1985 Paul Schockemöhle auf Deister zum dritten Mal hintereinander Europameister wurde, Uwe Bomberg, Richard Eichenlaub, Wolfgang Greve, Margarete Häußler, Erwin Mayer, Otto Quack, Arend Schaller und Heike Zinser.

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