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Gold und Silber der Senioren-EM nach Belgien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 24. September 2012 um 12:31

 

Dinard. Das Einzelfinale um die offizielle Europameisterschaft der Senioren-Springreiter im französischen Dinard bescherte den deutschen Teilnehmern keine Medaille mehr. Gold und Silber gingen nach Belgien.

 

 

Zur Silbermerdaille in der Teamwertung der offiziellen Springreiter-Europameisterschaft für Senioren im französischen Dinard an der Atlantikküste kamen für die deutschen Teilnehmer „nur“ noch Ehrenplätze in der Endwertung. Alfred Konzag (Grasleben) auf Rhuna war mit insgesamt 9,02 Fehlerpunkten aus insgesamt fünf Umläufen als Siebter Bester, ein Rang dahinter landete Heike Willenberger (Wedemark) auf Eastman (11,00). Hartwig Derenthal (Löbnitz),  nicht für die Equipe nominiert, erreichte als Einzelstarter auf Leonardo (11,52) den elften Platz, Franz-Josef Heitzer (Viersen), der mit achtjährigen Stute C`est la vie mit 4,82 Strafpunkten nach zwei Wertungsspringen in der Nähe einer Medaille lag, wurde am Ende 13. (16,82). Heitzer: „Ich habe mich ganz in den Dienst der Mannschaft gestellt. Für die Stute war das alles am Ende doch etwas zu früh, schließlich habe ich die Saison mit A-Springen begonnen... “ Wegen vieler Regenschauer sei am Ende der Platz immer tiefer geworden und habe seine Tücken gehabt.

 

Am Ende der Europameisterschaft lagen „Feierabend-Profis“ an der Spitze „mit Pferden, die alle S-Springen gehen“, so Reitstall-Besitzer FJ Heitzer. Gold und Silber gingen an Jean-Jacques Lorquet auf Standing Ovation (0,94 Fehlerpunkte) und Danny Stappaerts (beide Belgien) auf Esperanza (1,44). Vom vierten auf den dritten Platz ritt noch der frühere Olympia-Starter Günter Orschel (56) auf Oscar (2,61) vor. Orschel, in Aach bei Singen geboren, nach Abgabe des deutschen Passes Besitzer der Schweizer und bulgarischen Staatsangehörigkeit, war für Bulgarien in Sydney 2000 bei den Olympischen Spielen gestartet.

 

Im Großen Preis außerhalb der EM-Wertung  siegte Olivier Frick auf Quinte du Phare vor Valerie Valadon (beide Frankreich) auf Java und dem Schweizer Hans Burgisser auf Pandra. In einem weiteren Springen mit Joker war Martin Steiger (Mutterstadt), der zur offiziellen deutschen Equipe gehörte, aber ziemlich glücklos ritt, als Dritter auf Scala bester Deutscher. Der erste Rang fiel an Armin Eberle (Schweiz) auf Ariano vor Michel Delaunay (Frankreich) auf Qualistero du Cheney.

 


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