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Weitere PKW-Besitzer Pius Schwizer und Felix Haßmann in Leipzig PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: MB/ DL   
Sonntag, 20. Januar 2013 um 09:38

Pius Schwizer mit Coolgirl auf dem Sprung zu einem Citroen-PKW

(Foto: Kalle Frieler/ Partner Pferd)

 

Leipzig. Der dritte PKW ist auch weg. Der Citroen ging in die Schweiz an Pius Schwizer, und auch der vierte hat einen Besitzer, nämlich Felix Hassmann.

 

 

Der frühere Weltranglisten-Erste und Mannschafts-Europameister gewann das „Championat von Leipzig“ auf der Schimmelstute Coolgirl. Der von Achaz von Buchwaldt (Hmaburg) trainierte Eidgenosse  schaute überaus zufrieden drein nach der 35,79 Sekunden schnellen und fehlerfreien Runde im Stechen. Mit fast zwei Sekunden Rückstand wurde Luca Maria Moneta (Italien) auf Connery Zwieter, den dritten Platz belegte die Australierin Edwina Tops-Alexander auf Guccio.  „Am ersten Tag ist sie eher etwas zurückhaltend gegangen, dann aber entwickelte sie Temperament und ganz viel Höhe, da muss ich dann etwas regulierend einwirken“, sagte Schwizer.

 

Coolgirl ist die Tochter eines Junghengstes, den man nicht näher kennt. „Ein ´Weideunfall`“, sagte Pius Schwizer und grinste, „ich habe gehört, dass es Clinton sein soll, aber man weiß es nicht  genau….“  Zum ersten Mal in Leipzig und gleich Zweiter im Championat ist der Italiener Luca Maria Moneta mit dem zwölf Jahre alten Connery. „Ich bin zwar ein Profi, aber weit vom Level der anderen entfernt.“

 

Über den vierten zu gewinnenden PKW durfte sich Felix Haßmann aus Lienen freuen. Haqßmann sicherte sich auf Kira das Zeitspringen vor dem Franzosen Roger-Yves Bost auf Cosma und Mario Stevens (Molbergen) auf Quamina. Bost hatte gleich zum Auftakt des Turniers den ersten Citroen gewonnen.

 

Voltigieren – Sieg für Frankreich und Italien

 

Anna Cavallaro, Führende im Voltigier-Weltcup aus Italien, und Nicolas Andreani aus Frankreich haben in Leipzig die vierte Station der laufenden Weltcup-Saison gewonnen. Während Cavallaro jetzt konzentriert dem Finale in Braunschweig entgegenblickt, für das sie sich bereits qualifiziert hat, tritt Andreani noch bei der letzten Etappe im heimischen Bordeaux an. Der Franzose hatte einen überaus prominenten Longenführer – seinen ehemaligen Dauerrivalen Patric Looser aus der Schweiz, der 2011 das erste Weltcup-Finale der Geschichte gewann. Wie auch Andreani freute sich Looser wieder in Leipzig zu sein: „Hier hat der Voltigierweltcup seine Wurzeln, hier war das erste Finale, hier hat alles angefangen….“ Zwei deutsche Athleten turnten sich nach einem guten zweiten Kür-Durchgang auf Platz zwei und drei. Thomas Brüsewitz aus Garbsen – trotz eines Trainingsrückstandes Zweiter in Leipzig – und Regina Burgmayr aus Bayern, die Dritte hinter Cavallaro und der Schweizerin Simone Jäiser wurde..

 

Aufregung pur – „Goldener Sattel“ und Pferdewechsel

 

Vier junge Talente, eine gefüllte Halle und Pferdewechsel – all das waren die Zutaten im Wettbewerb um den HGW – Nachwuchsförderpreis „Goldener Sattel“, eine von Hans Günter Winkler vor vielen Jahren angeregte Prüfung. Dafür werden in jedem Jahr vier Junioren/ Junge Reiter nominiert, die zunächst die eigenen Pferde und dann die Pferde ihrer Mitbewerber reiten müssen. Jede Runde wird offen kommentiert und bewertet. Vanessa Borgmann (Wesel), Jana Wargers (Emsdetten), Maurice Tebbel (Emsbüren) und Laura Jane Hackbarth (Brickeln) traten zum Wettbewerb um den „Goldenen Sattel“ an -  am Ende freute sich Borgmann – 2012 auch Deutsche Meisterin – über den Sieg. Und stolz durfte Junioren-Europameister Maurice Tebbel sein, denn sein Kolibris Firebird bekam von den Damen viel Lob, weil er sich „so schön“ reiten ließ….

 

 

 


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