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Deutsche Meisterschaft der AJA-Springreiter in Mönchengladbach PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 21. Februar 2013 um 19:53

 

Wassenberg. In diesem Jahr stehen nicht weniger als neun internationale Turniere auf dem Kalender der Senioren-Springreiter, dazu kommen in Deutschland u.a. die Deutschen Meisterschaften im Juli am Stadtrand von Mönchengladbach.

 

 

Die Mitglieder der „International Association of Jumping Riding Ambassadors“ (AJA) legen auch in diesem Jahr wieder ein strammes Programm auf. Auftakt für die deutschen AJA-Mitglieder, die den Sport aus Spaß an der Freude betreiben, nicht um Geld, nur um Ehrenpreise, ist wohl die beispielhafte Halle in Hanstedt (22. bis 24. März) in der Lüneburger Heide, wo mal die frühere Deutsche Meisterin Gisela Franken und ihr Ehemann Karl-Heinz Sanders – beide leider bereits tot – zuhause waren. Gastgeber unweit vom deutschen Leistungszentrum Vielseitigkeit Luhmühlen ist Peter Teeuwen, Bundestrainer der deutschen Pony-Springreiter, gleichzeitig Mitinhaber der Reitanlage in Hanstedt.

 

Den Auftakt der Turnierserie der AJA macht Le Mans (8. bis 10. März), dann folgen – nach Hanstedt - weiter in Frankreich Dijon (19. bis 21. April), Deauville (12. bis 14. Mai) und Dinard (17. bis 19. 05.), danach kommen die Veranstaltungen in Pforzheim (21. bis 23. Juni), Aach bei Singen (2. bis 4. August), Zandhoven/ Belgien (22. bis 25. August), Donaueschingen (20. bis 22. September) und zum Saisonende Barcelona (18. bis 20. Oktober) – vor allem aber die Deutsche Meisterschaft beim RV Ostenhof in Mönchengladbach (19. bis 21. Juli).

 

Vor über 15 Jahren schlossen sich echte Amateure im früheren olympischen Sinne zusammen, Herren ab 49, Damen ab 45 Jahren. Die Vereinigung zählt inzwischen weit über 300 Aktive aus 13 Nationen. Sie veranstalten ihre eigenen Turniere und kleben sich nirgendwo an Veranstaltungen an, und sie bezahlen alles selbst.

 

Präsident der AJA ist Hans Peter Vogelsanger (74), geboren in Schaffhausen, seit über 40 Jahren zuhause in Barcelona, dort im feudalen Real Polo Club – Austragungsstätte der Olympischen Reiterspiele 1992 -  im Vorstand, Turnierdirektor des alljährlichen CSIO von Spanien in der katalanischen Metropole, im Weltverband (FEI) mit Sitz im Komitee der Turnierorganisatoren und in diesem Jahr der Manager des erstmals ausgetragenen Finals der besten Nationen-Preis-Equipen der Welt im Herbst.

 

 

Geritten werden Parcours`mit Hindernissen bis zu einer Höhe von 1,40 m und nach dem Reglement des Weltverbandes (FEI). Von den Teilnehmern an den Turnieren wird erwartet, dass sie bei keinen anderen Veranstaltungen im laufenden Jahr  M- oder S-Konkurrenzen bestritten haben. Der Clubbeitrag beträgt im Jahr 200 Euro.

 

 

Alle 2 Jahre finden offizielle Europa-Meisterschaften statt. Beim letzten Championat des alten Kontinents in Dinard 2012 gewann eine deutsche Equipe in der Besetzung Alfred Konzag (Grasleben) auf Rhuna, Franz-Josef Heitzer (Viersen) auf C`est la vie, Martin Steiger (Mutterstadt) auf Cosca und Heike Willenberger (Wedemark) auf Eastman Silber hinter der Schweiz und vor dem Favoriten-Team aus Belgien.

 

 


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