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In London Weltranglisten-Erster Scott Brash vor Ludger Beerbaum PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 17. August 2014 um 11:30

 

Scott Brash und Hello Sanctos - Sieger im Grand Prix der Global Champions Tour in London

(Foto: Stefano Grasso/ GCT)

London. Der 11. von 14 Großen Preisen im Rahmen der Global Champions Tour 2014 endete in London mit dem Erfolg des Briten Scott Brash vor Ludger Beerbaum.

 

Der Brite Scott Brash (28) gewann zum dritten Mal in dieser Saison einen Großen Preis der Global Champions Tour. Nach Cannes und Estoril sicherte sich der Mannschafts-Olympiasieger und Team-Europameister nun auch den mit 285.000 Euro dotierten Grand Prix in der Olympiastadt London. Brash, seit letztem November die Nummer eins der Weltrangliste, siegte im Stechen auf dem zwölfjährigen Wallach Hello Sanctos überlegen in 38,54 Sekunden vor dem ebenfalls als Zweiter fehlerfrei gebliebenen Konkurrenten Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf dem Hengst Zinedine. Der Gewinner kassierte 148.500 Euro, an Beerbaum gingen 90.000. Beerbaum (50) anschließend: „Mehr als Zweiter konnte ich nicht werden…“

 

Den dritten Platz belegte der niederländische Team-Olympiazweite Maikel van der Vleuten auf Verdi (67.500) mit einem Abwurf, die erst 21-Jahre alte Milliardärstochter und Biologie-Studentin Kathie Dinan – Trainer der Schweizer Beat Mändli – schied auf dem Wallach Nougat du Vallet aus und wurde Vierte (45.000 €), deren US-Teamgefährtin Laura Kraut (48), Mannschafts-Olympiasiegerin von 2008, wurde mit der Stute Nouvelle Fünfte (27.000). Weltcupgewinner Daniel Deußer (Hünfelden) hatte auf dem Wallach First Class (9) in der zweiten Runde einen Abwurf und platzierte sich als Neunter (9.000). Nicht am Start, obwohl gemeldet, war Aachen-Grand-Prixsieger Christian Ahlmann (Marl). Wie sein Vater Georg Ahlmann erklärte, leide der Sohn immer noch unter den Nachwirkungen des Sturzes (Knie verdreht) am letzten Wochenende mit einem jungen Pferd beim Turnier in Münster. Christian Ahlmann habe zwar von einem Spezialisten eine Spezialmanschette angepasst bekommen, „aber reiten kann er dennoch immer noch nicht“ (Georg Ahlmann).

 

In der Gesamtwertung der Global Champions Tour führt weiter Schwedens Ex-Europameister Rolf Göran Bengtsson mit 221 Punkten vor Henrik von Eckermann (Schweden) und der Australierin Alexandra Tops-Alexander (je 2001) und Ludger Beerbaum (196), Daniel Deußer ist bisher Achter (160), Christian Ahlmann, Sieger im Global-Springen vor zwei Wochen in Valkenswaard, nimmt Position 11 ein (123 Punkte).

 

Scott Brash ist auch auf der Geldrangliste 2014 bisher die Nummer 1: Er kam bereits auf ein Gewinngeld von 496.455 Euro. Damit liegt er vor den letzten drei Konkurrenzen in Lausanne (12. bis 14. September), Wien (18. bis 21.09.) und Doha (13. bis 15. November) bereits deutlich über seinen Tour-Einnahmen im letzten Jahr, als er als Gesamtsieger auf eine Börse von 443.000 Euro kam.

 


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