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Wieder gelungene Fohlenschau bei Wolfgang Brinkmann PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: HP Viemann/ DL   
Mittwoch, 20. August 2014 um 10:23

 

Siegerin bei den Stutfohlen: Von „Crumble“ aus der „Oklahoma I“ von „Alcatraz“

(Foto: HPV)

Herford. Der frühere Mannschafts-Olympiasieger, Züchter und Unternehmer Wolfgang Brinkmann lud zur Fohlenschau des Holsteiner Nachwuchses, zwei wurden als Sieger-Fohlen prämiert.

 

Auf der Reitanlage in Herford-Laar von Mannschafts-Olympiasieger Wolfgang Brinkmann -  1988 in Seoul mit Ludger Beerbaum, Dirk Hafemeister und Franke Sloothaak - wurde zum sechsten Mal eine Fohlenschau des Holsteiner-Verbandes durchgeführt. Holsteiner Zuchtprodukte gelten durchweg als ausgezeichnet geeignet für den Springsport. Die Vorstellung des Pferdenachwuchses zog in diesem Jahr wieder rund 200 Zuschauer auf das schmucke Gelände – an der Stadtgrenze zwischen Herford und Bielefeld gelegen – an.

Die Stuten und Fohlen, von ihren Züchtern auf Hochglanz herausgeputzt, präsentierten sich an der Vilsendorfer Straße drei Zucht-Experten der Holsteiner-Kommission. Die Reitanlage mit ihren historischen Gebäuden, durch einige reitspezifische Elemente ergänzt, war von Thorsten Brinkmann und seinem Team für die Schau wieder bestens vorbereitet. Mit ihren geschulten Augen begutachteten die Richter die Zuchtprodukte und brauchten nicht lange, um zu erkennen, welchem Fohlen bei einer entsprechenden Ausbildung eine vielversprechende Zukunft bevorstehen könnte.

Fohlen und Muttertier wurden auf einer Dreiecksbahn – vorbei an den Wertungsrichtern – vorgestellt. Zur Beurteilung kamen u.a.  Exterieur/Interieur, Bewegung, Koordination und Körperhaltung sowie der allgemeine Eindruck des Fohlens.

Nach einer Runde auf der Bahn, manchmal auch deren zwei, beurteilten dann die Juroren den Pferdenachwuchs, und je nach der Beurteilung durch die Kommission des Verbandes aus Kiel folgte die Bekanntgabe, auf die alle Züchter beziehungsweise Besitzer inständig warteten: „Alles in Ordnung, zum Brennen freigegeben.“ Bei besonders großen Talenten gab es noch ein Wort dazu: „prämiert.“ Hausherr Wolfgang Brinkmann, der auch als Züchter sehr erfolgreich ist, verdeutlichte: „Nur Fohlen, deren Muttertier- und die Hengste, die den begehrten Holsteiner-Brand bereits haben, oder vom Verband zur Zucht zugelassen sind, dürfen sich auch Holsteiner nennen.“

Die ausdruckstärksten Fohlen und Sieger waren: ein „Cormint“-Hengstfohlen aus einer „Acobat II“-Mutter „Nora II“. Geboren wurde der Nachwuchs am 18. Mai. Der Züchter und Besitzer ist Bernd Melcher aus Finnentrop. Bei den Stuten hat das Fohlen „Crumble“ als Vater in den Papieren stehen. Mutterstute ist „Oklahoma I“ von „Alcatraz“, Züchter Alexander Murmann aus Handewitt. Das Stutfohlen (Foto) wurde am 24. Mai geboren und steht jetzt im Besitz von Astrid Wüstenbecker in Kalletal.

 

 

 


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