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Riders Tour-Entscheidung erst in München PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Montag, 15. September 2014 um 09:45

 

Wout-Jan van der Schans (53), Sieger auf Capetown im Großen Preis von Paderborn, begann in der Vielseitigkeit, dabei 1985 internationaler deutscher Meister in Walldorf, seit 1986 Springreiter. Pechvogel der Europameisterschaft 2001 in Arnheim, lag bis zum letzten Umlauf auf Corland an der Spitze, dann vier Abwürfe - am Ende Neunter. Titelträger: Ludger Beerbaum.

(Foto: Kalle Frieler)

Paderborn. Die Entscheidung um den Titel „Reiter des Jahres“ fällt erst Anfang November in München. Auf der vorletzten Etappe in Paderborn konnten die engsten Anwärter keine Punkte sammeln.

 

 

Die Entscheidung auf der Riders Tour der Springreiter ist auf die Schlussetappe in München verschoben worden. Die beiden Titel-Aspiranten Holger Wulschner und Toni Hassmann konnten in Paderborn keine Punkte sammeln und treffen vom 6. bis 9. November bei den Munich Indoors zum Showdown aufeinander.

Bei der Paderborn Challenge nutze der Niederländer Wout-Jan van der Schans seine Chance für das Tour-Ranking zu sammeln: Mit Capetown, einem elfjährigen Wallach aus niederländischer Zucht, setzte er sich im Kampf um insgesamt 75.000 Euro auf dem Paderborner Schützenplatz durch. Für seinen fehlerfreien Siegesritt benötigte er 46,93 Sekunden, was ihm auch ein Preisgeld von 18.750 € brachte. Er verwies den Ägypter Abdel Said und Dakota (47,02) auf den zweiten Rang. Dritter wurde Albert Zoer auf Abra Kadabra fehlerfrei in 48.49 Sekunden.

Van der Schans freute sich über seinen Erfolg in Paderborn: „Der Sieg ist die Krönung für ein wunderbares Turnier, das über alle Tage viel Freude gemacht hat. Paderborn hat vor allem durch den Sandboden an sportlicher Attraktivität gewonnen.“ Assistiert wurde er bei seinem Lob vom drittplatzierten Albert Zoer: „Das waren sehr erfolgreiche Turniertage – aber wir Holländer sind ja schon den gesamten Sommer über sehr gut unterwegs.“

Auch Paul Schockemöhle, Chef der DKB-Riders Tour, war für die Top-Platzierten Reiter voll des Lobes: „Wie gut die Holländer unterwegs sind, das wissen wir nicht erst seit diesem Wochenende – nicht ohne Grund haben sie bei der WM die beiden Goldmedaillen gewonnen. Besonders gefreut habe ich mich über den zweiten Platz von Abdel Said, den ich schon sehr lange kenne und bei dem jeder wusste, was für ein großes Talent in ihm steckt – heute hat er es mal wieder unter Beweis gestellt.“

In der Gesamtwertung führt Holger Wulschner (Groß Viegeln) mit 47 Punkten vor dem Liener Toni Haßmann (28) und Vorjahresgewinner Carsten-Otto Nagel (Wedel), der 26 Zähler aufweist. Für Paul Schockemöhle ist Paderborn als Etappen-Ort gesetzt: „Wir kommen gerne wieder zur Paderborn Challenge.“

Die Schlussetappe wird vom 6. bis 9. November in der Münchner Olympiahalle ausgeritten. Neben dem Titel „Rider of the Year“ locken dann auch drei wertvolle Autos, die besten Reiter zum Kampf um die ersten drei Plätze.

Stand nach fünf von sechs Etappen:

1. Holger Wulschner (Groß Viegeln) 47 Punkte
2. Toni Hassmann (Münster) 28,
3. Carsten-Otto Nagel (Wedel) 26,
4. Angelina Herröder (Büttelborn) 24,
5. Andre Plath (Insel Poel) und Gerrit Schepers (Iserlohn) je 22,
7. Nisse Lüneburg (Hetlingen), Steve Guerdat (Schweiz),Wout-Jan van der Schanz (Niederlande) und Lars Nieberg (Münster) je 20 Punkte.

 


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