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Nach Kent Farrington kam die Schweizerin Jane Richard-Philips PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 27. September 2014 um 10:53

 

Los Angeles. Der zweite Abend des Masterturniers in Los Angeles gehörte zunächst den amerikanischen Springreitern, dann holte sich die Schweizerin Jane Richard-Philips die höchste Prämie.

 

Das erste 5-Sterne-Springen des zweiten Abends beim Masters-Turnier in der Convention-Halle von Los Angeles wurde zu einer Beute der amerikanischen Springreiter. Im Stechen der mit umgerechnet 66.000 Euro dotierten Prüfung siegte der Mannschafts-Weltmeisterschaftsdritte Kent Farrington auf dem Schimmel Willow vor Team-Weltmeister Jur Vrieling (Niederlande) auf Bubalu, dahinter folgten die US-Amerikaner Beezie madden auf Simon und Quentin Judge auf Copin van de Broy. Preisgeld für Farrington: 21.800 Euro. Vrieling kassierte 13.100 €, die zweimalige Mannschafts-Olympiasiegerin Madden 10.000.

 

Im anschließenden 105.000 €-Springen gegen die Uhr siegte WM-Teilnehmerin Jane Richard-Philips (Schweiz) auf dem belgischen Wallach Dieudonne de Guldenboom mit lediglich 16 Hundertstelsekunden Vorsprung auf den Belgier Constant van Paesschen auf der Stute Million Dreams, was sich jedoch an der Kasse gehörig niederschlug. Für die Amazone gab es 35.000 Euro, für van Paesschen 14.000 € weniger. Den dritten Platz belegte der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat auf Albführens Memphis (15.600).

 

Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) und Marco Kutscher (Bad Essen) als deutsche Starter waren bisher beim Turnier in der Olympiastadt von 1932 und 1984 nur dabei.

 

Zur von Longines gesponserten Master-Serie gehören außer Los Angeles die Turniere in Paris („Gucci“) und Hongkong, jede Veranstaltung ist mit einer Million US-Dollar dotiert.

 


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