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Jur Vrieling - oder die verlängerte niederländische Siegesserie PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 19. Oktober 2014 um 16:20

 

Oslo. Zum Auftakt der 37. Weltcupsaison seit 1978 feierte in Oslo der Niederländer Jur Vrieling den ersten Erfolg in der Serie, Zweiter wurde Marco Kutscher. Im Grand Prix war Michael Whitaker vor Vrieling erfolgreich.

 

 

In großen Prüfungen haben derzeit die niederländischen Springreiter anscheinend immer die richtigen Hosen an. Nach dem Gewinn von Silber hinter Großbritannien bei den Olympischen Spielen in London 2012, dem Erfolg um die Weltmeisterschaft in der Normandie Anfang September und dem Sieg um die Nationen-Preis-Trophy in Barcelona am letzten Wochenende holte sich nun das jeweilige Teammitglied Jur Vrieling eine weitere Trophäe. Zum Auftakt der 37. Saison um den Weltcup sicherte sich der 45 Jahre alte Profi auf dem Hengst Zirocco Blue  in Oslo den ersten Platz und als Preisgeld die wahrlich auch beachtliche Summe von 51.480 Euro. Nur um sieben Hundertstelsekunden geschlagen wurde der frühere Doppel-Europameister und inzwischen als eigenständiger Reitsport-Unternehmer tätige Marco Kutscher (Bad Essen) auf Cornet`s Cristallo Zweiter. Als Dritter platzierte sich der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat auf seinem Spitzenpferd Nino des Buissonnets (23.400), Vierte wurde die dreimalige Weltcupgewinnerin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf dem neunjährigen Wallach Fibonacci (15.600). Ebenfalls fehlerlos im Stechen blieben der Niederländer Bert Bles auf Lord Sandro (9.360), Frankreichs Ex-Europameister Kevin Staut auf Reveur de Hurtebise (7.020) und der Schwede Douglas Lindelöw auf Casello (4.680 €). Nach dem Sieg um die Nationen-Preis-Trophy in Barcelona hatte Vrieling seinen früheren Erfolgsgaranten, den 14-jährigen Hengst und Baloubet du Rouet-Nachkommen Bubalu, vom Sport verabschiedet. In Oslo gewann Jur Vrieling  außerdem erstmals ein Weltcupspringen.

 

Nicht im Geld waren in der ehemaligen Winter-Olympiastadt Oslo die anderen deutschen Starter. Christian Ahlmann (Marl) auf Cornado II, Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf Chico und Marcus Ehning (Borken) auf Comme il faut hatten im Normalumlauf jeweils einen Abwurf, Weltcupverteidiger Danie Deußer (Hünfelden) auf Fyloe gar zwei.

 

Den Großen Preis am Tage zuvor hatte der Brite Michael Whitaker auf Viking für sich entschieden (37.455 €) vor Vrieling auf Flash Dance (22.700) und Guerdat auf Albführens Paille (17.025). Mit Atlanta war Michaels-Beerbaum Vierte geworden (11.350) und damit beste Deutsche.

 


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