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Ludger Beerbaum gewann den 73. PKW... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 22. November 2014 um 14:35

Ludger Beerbaum als Reiter will immer, der Hengst Chaman nicht immer - wie nun in Stuttgart beim 30. CHI in der Schleyerhalle. Da gewann das Paar die Prüfung um den "Mercedes German Master" - im Großen Preis zwei Tage später hatte der 15-jährige Baloubet du Rouet-Sohn anscheinend dann wieder einmal nicht die große Lust...

(Foto: Kalle Frieler)

Stuttgart. Ludger Beerbaum zum vierten Mal „Mercedes German Master“ in Stuttgart, in der Dressur Isabell Werth vor Kristina Sprehe im GP für den Special.

 

 

Wegen Nebels konnte der Flieger in Münster nicht wie vorgegeben abheben , doch zum Siegen war er rechtzeitig zum 30. CHI in der Stuttgarter Schleyerhalle: Ludger Beerbaum. Auf dem holländischen Hengst Chaman (15), der ihn auch in Prüfungen schon mal hängen ließ, sicherte sich der Niedersachse mit Wohnort Riesenbeck am späten Freitagabend vor fast 7.000 Zuschauern die vom damaligen Parcoursbauer und heutigen Turnierdirektor Hauke Schmidt erfundene Konkurrenz um den „Mercedes German Master“. Im Stechen um den 50.000 Euro teuren PKW des Sponsors Mercedes Benz bezwang der neunmalige deutsche Rekordmeister und 124-malige Nationen-Preis-Starter den Südbadener Hans-Dieter Dreher (Weil) auf Embassy  um 33 Hundertstelsekunden. Den dritten Platz belegte der Schweizer Olympiasieger Steve Guardet auf Concetto Son nach einem Abwurf, doch mit 37,72 hätte er die Bestzeit von Beerbaum auch nicht erreicht. Ludger Beerbaum nahm gleichzeitig die Zündschlüssel eines 73. gewonnen PKW`s bei einem Turnier in Empfang, Dreher konnte sich mit 14.925 Euro Bares trösten, an den Eidgenossen gingen 11.194 €.

 

Marco Kutscher (Bad Essen), noch bis Mitte des Jahres in Sold bei Ludger Beerbaum (51), platzierte sich auf Cornet`s Cristallo als Vierter ( 4 Fehlerpunkte/ 7.463 €), Fünfter wurde bei seinem ersten Stuttgart-Start der 19-jährige  Ire Bertram Allen auf Belmonde (8/ 4.478 €), alle im Stechen, den sechsten Platz im Feld der zwölf Teilnehmer belegte Mannschafts-Vizeweltmeisterin Penelope Leprevost (Frankreich) auf Nice Stephanie (3.358), Siebter wurde deren Landsmann und Vizeweltmeister Patrice Delaveau auf dem Holsteiner Hengst Carinjo (2.239 €), beide im Normalumlauf je ein Patzer.

 

In der Dressur, wo u.a. auch die starken Niederländer und die Briten schmerzlich vermisst wurden, reiten die deutschen Team-Weltmeisterinnen vorneweg. Im ersten Grand Prix als Vorprüfung für die Kür gewann Fabienne Lütkemeier (Paderborn) auf D`Agostino mit 76,240 Punkten vor Isabell Werth (Rheinberg) auf Don Johnson (74,840), am nächsten Morgen siegte Isabell Werth auf der Ausnahme-Stute Bella Rose im GP für den Grand Prix Special mit 79,38 vor Kristina Sprehe (Dinklage) auf Desperados (78,54). Jeweils Dritte in beiden Prüfungen wurde die Team-Olympiazweite Dorothee Schneider (Framersheim) auf Forward Looking (74,5) bzw. Silvano (75.060).

 


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