Sie befinden sich hier: Home Sport Australierin Amy Graham in Championat und Großen Preis von Salzburg

Wer ist Online

Wir haben 1527 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Australierin Amy Graham in Championat und Großen Preis von Salzburg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 14. Dezember 2014 um 20:33

 

Salzburg.  Mit einem zusätzlichen Erfolg für die Australierin Amy Graham endeten die Springkonkurrenzen in Salzburg. Die 5-Sterne-Dressur war recht dürftig besetzt…

 

Der größte Beifall gehörte jeweils dem Deutsch-Österreicher Hugo Simon (72), doch die 29 Jahre alte Australierin Amy Graham war in Salzburg die große Gewinnerin der Vier-Sterne-Springkonkurrenzen. Amy Graham, die in Europa vom belgischen Team-Olympiadritten von Montreal 1976, Stany van Paesschen (57), gecoacht wird, siegte im Championat der Stadt (15.000 €) und am Schlusstag auch im Großen Preis,  jeweils auf dem Schimmel Bella Baloubet vom Vererber Baloubet du Rouet, mit dem der Brasilianer Rodrigo Pessoa dreimal den Weltcup gewinnen konnte. Im Stechen siegte sie mit 33 Hundertstelsekunden Vorsprung auf den Niederländer Gert-Jan Bruggink auf Ulke (20.000 €) und den 26-jährigen Pfungstädter David Will auf dem Hengst Colorit (15.000), der ebenfalls in der Entscheidung ohne Fehler ging. Die Siegerin erhielt als Ehrenpreis einen PKW des Hauptsponsors. Der zweimalige Mannschafts-Olympiasieger Lars Nieberg (Münster) belegte mit der Stute Casallora, ebenfalls im Stechen fehlerfrei, den siebten Rang (3.000).

 

Die  Dressur, für Teilnehmer auf höchstem Niveau ausgeschrieben, fand international kaum Resonanz. Auch die Mozartstadt Salzburg zog anscheinend nicht, so dass man sich fragen muss, was lockt überhaupt die Elite im Frack? Geld scheint es nicht zu sein, sonst hätten mehr als acht in der Kür-Tour und ebenfalls lediglich acht Teilnehmer in der Special-Tour gemeldet. Das erinnert durchaus auch fatal an die Riders Tour 2002 in der Dressur. Die auf dem Letten-Wallach Rusty in jener Zeit dominierende Ulla Salzgeber (Kaufbeuren) gewann vorzeitig die Serie, erhielt als Preisgeld 100.000 Euro, doch in die Wertung kamen lediglich vier Reiter, die auch die vorgegebene Zahl an Turnieren bestritten hatten. Der Anfang der Tour war auch gleichzeitig das Ende, die Dressage Riders Tour fand keine Fortsetzung, es mangelte am Interesse in der Branche.

 

In der Kür-Tour hatte selbstverständlich die zwölfmalige Austria-Meisterin Victoria Max-Theurer keine Konkurrenz. Sie gewann auf der wunderbaren Breitling-Stute Blind Date nach Grand Prix (74,24 Prozentpunkte)  auch die Kür mit beachtlichen 79,0 Zählern jeweils vor dem Schweden Patrik Kittel auf Toy Story und der für Österreich startenden Bayerin Renate Voglsang auf Fabriano. Auf der anderen Tour gewann die deutsche B-Kaderreiterin Jenny Lang (Karlsruhe) auf Loverboy den Grand Prix (73,32) und wurde Zweite im Special (72,373) hinter Kittel auf Deja (76,471).

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>