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Erstmals Dressur-Burgpokal an Matthias Rath PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 20. Dezember 2014 um 17:10

 

Frankfurt/ Main. Hansi Dreher Champion von Frankfurt im Springen, Matthias Rath gewann erstmals den Nürnberger Burgpokal der Dressurreiter, und die Schweizerin Marcela Krinke-Susmelj war im Grand Prix Special erfolgreich.

 

 

Nach dem Erfolg des deutschen Exmeisters Marc Bettinger (Wickrath) auf Picasso des Dames im Eröffnungsspringen der Großen Tour beim CHI in Frankfurt/ Main vor der früheren Mannschafts-Europameisterin Clarissa Crotta (Schweiz) – inzwischen beheimatet unweit von Vechta – auf Caprice, sicherte sich der Südbadener Hans-Dieter Dreher (Weil) das Championat der Stadt Frankfurt. Im Stechen bezwang er auf dem Holsteiner Hengst Cool and Easy die ebenfalls fehlerfreien Toni Haßmann (Warendorf) auf Classic Man und Mario Stevens (Lastrup) auf Baloubet 4. Prämie für Dreher, der für den Reiterverein Dreiländereck startet: 6.000 Euro.

 

Es gibt ihn also noch, den Matthias Alexander Rath, noch nicht lange verheiratet, inzwischen auch Vater, vor allem bekannt aus dem Sport als Reiter des  Rapphengstes Totilas, der wie noch nie ein Pferd die Massen elektrisierte. Von Totilas war seit dem CHIO von Deutshcland in Aachen nichts mehr zu sehen und nichts mehr zu hören. Doch Matthias Rath ritt dennoch immer weiter. Nun gewann der Betriebswirt erstmals den vor allem von Dr. Reiter Klimke erfundenen Nürnberger Burg-Pokal für Dressur-Nachwuchspferde. Der deutsche Exmeister (30), 2010 mit Sterntaler in der Bronze-Equipe der Weltreiterspiele in Kentucky/ USA, gewann auf dem achtjährigen Wallach Samba King (Besitzer: Rath-Schwiegervater Peter Eisenmann) das Finale der speziellen St.Georg-Prüfung mit 74.561 Punkten überlegen vor Oliver Ölrich (Greven) auf Floriscount OLD (72.976), auf dem Oldenburger Wallach Danönchen belegte er auch noch den dritten Platz (72.707). Die frühere Derbysiegerin Kathleen Keller (Luhmühlen) wurde auf Desperados Vierte (71.122). Isabell Werth (Rheinberg), die mit dem Westfalen-Wallach Emilio die Einlaufprüfung knapp vor Ölrich entscheiden konnte, wurde Neunte (69.439).

 

Der Nürnberger Burg-Pokal wird seit 1992 ausgeritten. Erste Gewinnerin war Nicole Uphoff auf Sir Lenox. Rekordsiegerin ist bisher Isabell Werth mit Erfolgen auf Aurelius (1995), Giorgio (1996) und auf El Santo (2008). Ins Ausland ging der Pokal erst einmal, 2007 an die Österreicherin Victoria Max-Theurer auf Augustin OLD.

 

Nach einem zweiten Platz im Grand Prix hinter Ulla Salzgeber (Kaufbeuren) auf Herzrufs Erbe siegte die Schweizerin Marcela Krinke-Susmelj  im Grand Prix Special. Die Veterinärin für Kleintiere, mit ihrem Mann auch Besitzerin eines Ausbildungsstalles am berühmten Rotsee im Alpenland, setzte sich auf dem dänischen Wallach Molberg mit 74.667 Prozentpunkten deutlich durch vor der früheren Burgpokal-Gewinnerin Charlott-Maria Schürmann (Gehrde) auf Burlington (72.216) und Benjamin Werndl (Aubenhausen) auf Der Hit (69.941). Ulla Salzgeber (Kaufbeuren) hat sich für die Kür-Tour mit ihrem Trakehner entschieden.

 


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