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Nationen-Preis-Sieg der USA in Wellington PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 28. Februar 2015 um 15:17

 

Wellington. Sieg der US-Amerikaner beim zweiten Offiziellen Internationalen Springreiterturnier (CSIO) der USA – nach Ocala – nun in Wellington. Der Preis der Nationen von Wellington lief außerhalb der Nationen-Cup-Serie.

 

Zwei Wochen nach dem ersten Offiziellen Internationalen Springreiterturnier (CSIO) der USA in Ocala im Herzen von Florida gewann beim zweiten CSIO der Vereinigten Staaten im Rahmen des Winterfestivals in Wellington einige Kilometer weiter erstmals die US-Springreiter-Equipe einen Preis der Nationen in diesem Jahr. Das Team in der Besetzung Todd Minikus auf Babalou (0 und 0 Fehlerpunkte), Candice King auf Kismet (0 und 4), Margie Engle auf Royce (0 und 4) und McLain Ward auf Carlos Z (musste keine Runde antreten) gewann mit acht Strafpunkten vor dem ewigen Rivalen Kanada (12) und Irland (16), das vor zwei Wochen in Ocala vor den USA erfolgreich war.

 

Der mit umgerechnet 90.000 Euro dotierte Preis der Nationen von Wellington mit neun Teams schüttete nur Preisgeld aus, aber keine Punkte in der Nationen-Preisserie, die für Nord- und Mittelamerika in Ocala begann, in Coapexcan (Mexiko) weitergeht und bei einem kanadischen CSIO endet. Der kanadische Organisator steht noch nicht fest. An Prämien gingen in Wellington an die USA rd. 30.000 Euro, an Kanadsa mit dem nun 68 Jahre alten Ian Millar auf Dixon 17.800 und an Irland etwa 13.400 €.

 

Spruce Meadows am Rande der Millionenstadt ist 2015 kein Ausrichter für einen von zwei CSIO`s, dort hat man sich aus der von Longines gesponsorten Nationen-Cup-Reihe ausgeklinkt und sich dem Uhrenkonkurrenten  Rolex zugewandt. In Spruce Meadows liegen die Verhältnisse auf gleicher Ebene wie in Aachen, wo man sich auch für den größeren Geldgeber Rolex (Grand Slam-Serie) entschied, sodass Deutschland mit keinem Veranstaltungsort mehr in der Nationen-Preis-Serie im Kalender steht, was der deutsche Verband gegen den Willen der Spitzenreiter und auch der Bundestrainer ziemlich unverständlich abnickte. So wird in diesem Jahr zwar der CSIO von Deutschland – der 100. -  in Mannheim (16. bis 19.Juli) durchgeführt, aber Punkte für die Gesamtwertung in der Topliga (Division I) sind in der badischen Metropole von keiner Equipe zu ergattern. Mannheim erhielt den Zuschlag für den CSIO von Deutschland, weil Aachen (11. bis 23. August) Europameisterschaften in fünf Disziplinen (Springen, Dressur, Fahren, Reining und Voltigieren) durchführt.

 

Jedes Land darf laut Reglement des Weltverbandes nur ein Offizielles Turnier veranstalten, mit Ausnahme der USA und Kanada. Wegen der Größe der beiden Länder können sie zwei CSIO`s aufziehen. Im Vorjahr fanden in Spruce Meadows beide Offiziellen Turniere statt. Statt des ersten CSIO`s im Juni findet 2015 auf dem riesigen Gelände der Familie Southern der Grand Slam (3. bis 5.Juni) statt – übrigens zeitgleich mit dem Schweizer CSIO in St.Gallen, wo eine deutsche Springreiter-Equipe zum Punktesammeln im Preis der Nationen antritt…

 


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