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Auktion etwas anders aufgewachsener und gezogener Reitpferde PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Thomas Hartwig/ DL   
Mittwoch, 07. Oktober 2015 um 09:56

Den Spitzenpreis von 8.000 Euro erzielte dieses Hengstfohlen von Caruso de Trebox bei der zweiten Thüringeti-Auktion in Crawinkel.

(Foto: Thomas Hartwig)

 

Crawinkel. Passender hätte der 25. Jahrestag der deutschen Einheit im thüringischen Crawinkel wohl kaum gefeiert werden können. Denn zur zweiten Auflage der Auktion der Thüringeti-Pferde trafen sich weit über tausend Pferdefreunde aus Ost und West auf der von Heinz Bley geleiteten Anlage in Crawinkel.

 

Zur 2. Versteigerung in Crawinkel nördlich des bekannten Wintersportortes Oberhof  kamen diesmal rund 70 Warmblüter sowie einige Koniks und Freiberger, die in dem einzigartigen Großversuch der Thüringeti völlig frei geboren und aufgewachsen waren. Auf der rund 2.500 Hektar umfassenden Fläche einer ehemaligen LPG leben dort etwa 600 Pferde im Rahmen eines Artenschutzprojektes. Rund 60 der vorgestellten Pferde und Fohlen mit teilweise interessanten Abstammungen fanden einen Käufer. Auffällig war, dass sich unter den Interessenten zahlreiche Pferde-Experten aus Süddeutschland und Nordrhein-Westfalen befanden, die nach der Auftaktveranstaltung im vergangenen Jahr auf diese einmalige Veranstaltung aufmerksam geworden waren. Neben den einzigartigen Aufzuchtbedingungen und den spannenden Abstammungen der Pferde dürfte dafür wohl auch das Preisgefüge verantwortlich gewesen sein. So wurden die zwei- bis vierjährigen Warmblüter für durchschnittlich 1.600 Euro zugeschlagen.

 

Etwas höher lag das Preisgefüge bei den zehn Reitpferdefohlen, die für durchschnittlich 2.470 Euro einen Käufer fanden. Allerdings waren gerade die Fohlen auch von einer ganz außerordentlich beeindruckenden Qualität. Den Spitzenpreis erzielte ein Sohn des Caruso de Trebox aus einer Cato-Mutter, der für 8.000 Euro nach Bayern ging. Mindestens ebenso beeindruckend wie das Niveau der angebotenen Pferde war die Stimmung, die während der ganzen Veranstaltung herrschte. Ein Besucher aus den alten Bundesländern fasste es treffend in seinem Statement zusammen: „Wer hätte vor 25 Jahren gedacht, dass wir alle aus Ost und West uns hier und heute in Thüringen treffen würden, um gemeinsam so tolle Pferde erleben zu dürfen.“

 


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