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Christian Ahlmann zum zweitenmal "German Master" der Schleyerhalle PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 21. November 2015 um 12:11

Christian Ahlmann, Vize-Europameister mit der Equipe in Aachen im August, in der Schleyerhalle Stuttgarts beim 31. CHI zum zweiten Mal Gewinner um den Titel "Mercedes German Master" - diesmal auf dem Hengst Colorit, den er erst seit Mitte des Jahres unter dem Sattel hat

(Foto: Olaf Rutschek)

 

Stuttgart. Zum zweiten Mal nach 2012 gewann Christian Ahlmann den Titel eines Mercedes German Master in der Stuttgarter Schleyerhalle vor dem Briten John Whitaker, dem aber ist möglicherweise das Preisgeld lieber als ein teurer Geländewagen des Hauptsponsors…

 

 

Beim 31. Internationalen Hallenreitturnier von Stuttgart  war wie 2012 der Sieger um den Mercedes German Master am späten Freitagabend der gleiche, nur saß er auf einem anderen Pferd. Vor drei Jahren gewann Christian Ahlmann (40) auf der Westfalen-Stute Lorena, diesmal auf dem Schimmel-Hengst Colororit, der bis Mitte des Jahres von David Will (Pfungstadt) im großen Sport vorgestellt wurde. Der Westfale Ahlmann aus Marl, bisher 48-mal für Deutschland in einem Preis der Nationen am Start, 2012 Weltranglisten-Erster, setzte sich vor 7.500 Zuschauern im Stechen gegen den großen Briten John Whitaker (60) auf der Stute Ornellaia von For Pleasure mit über eineinhalb Sekunden Vorsprung durch. An Ahlmann ging ein weißer Geländewagen von Mercedes – GLC 220 Off Roader – im Werte von rund 50.000 Euro, Whitaker, der schon viermal German Master war, kassierte ein Preisgeld von 15.000 €. Doch wie aus Insiderkreisen inzwischen vermehrt zu hören ist, stehen vor allem die ausländischen Gäste eher auf Barem anstelle von Autos, denn neben den Steuern im betreffenden Austragungsort müssen bei Einfuhr eines Wagens im Heimatland noch zusätzlich ordentlich Zollgebühren abgedrückt werden…

 

Dritter in der mit 100.000 € dotierten Konkurrenz am späten Freitagabend wurde der Diepholzer Alexander Hinz (36) auf dem Oldenburger wallach Campitello (11.269), der ebenfalls in der Entshceidung fehlerfrei geblieben war. Die nächsten Plätze mit je einem Abwurf belegten Frankreichs ex-Europameister Kevin Staut auf der neunjährigen Stute Ayade de Septon (7.538 €) und der Schwede Douglas Lindelöw auf Udemus (4.553). Felix Haßmann (Lienen), der das Eröffnungsspringen rür Inländer für sich entschieden hatte und zweimal dazu Zweiter war, platzierte sich mit der acht Jahre alten Stute Balance und acht Fehlerpunkten als Sechster (3.414 €).

 

Spanierin Ferrer-Salat vor Isabell Werth

 

Im Grand Prix de Dressage als Aufgalopp zur Weltcup-Kür gewann die Katalanin Beatriz Ferrer-Salat (49) auf dem Westfalen-Wallach Delgado mit 78,44 Prozentpunkten. Hinter der Kür-Dritten der letzten Europameisterschaft in Aachen belegten die deutsche Rekodmeisterin Isabell Werth (Rheinberg) auf Don Johnson (77,7) den zweiten die Weltcup-Dritte Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf Unee BB den dritten Platz (76,96). Nicht gerade einig waren sich die Richterkollegen bei keinem Paar, vor allem der Österreicher Thomas Lang, ein Herr Magister, und die Britin Isobel Wessels wichen mit ihren Notengebungen von den anderen teilweise stark ab, die Punktedifferenzen hoben sich dabei heraus…

 

Im Finale um den Piaff-Förderpreis als Serie der heranwachsenden möglichen Dressur-Größen – Cheftrainer Jürgen koschel (Hagen a.T.W.) – setzte sich in beiden Prüfungen die 23 Jahre alte Sanneke Rothenberger (Bad Homburg) durch. Die Studentin, Tochter des früher bei Championaten und Olympischen Spielen sehr erfolgreichen Ehepaares Gonnelien und Sven Rothenberger, gewann zunächst auf der 16-jährigen Hannoveraner Stute Wolke Sieben die Einlaufprüfung und danach die entscheidende Drei-Sterne-Konkurrenz, jeweils vor der Meerbuscherin Juliette Piotrowski auf Sir Diamond und mit Mutter und Trainerin Claudia Haller an der Seite.

 


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