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Zwei Absagen - bitter für den CSI in Basel PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: PW/ DL   
Mittwoch, 06. Januar 2016 um 13:37

Basel. Ohne zwei sehr prominente Springreiter muss das Fünf-Sterne-Turnier in Basel an diesem Wochenende auskommen: Scott Brash und Steve Guerdat sagten kurzfristig ab.

 

 

Herber Schlag für das in den nächsten Tagen laufende Internationale Springreiterturnier mit 5-Sternen in Basel: Sowohl der Weltranglisten-Erste Scott Brash (Großbritannien) als auch der einheimische Olympiasieger Steve Guerdat sagten kurzfristig ab. Während Team-Olympiasieger und Grand Slam-Gewinner Brash keine nachvollziehbare Begründung für das Streichen seiner Teilnahme gab, erklärte Guerdat, der mit seinem Paradepferd Nino des Buissonnets angekündigt worden war, er werde sich mit Nino ganz auf die Freiluftsaison konzentrieren und mit dem Wallach keinen Hallenwettbewerb bestreiten, Ziele seien der CHIO in Aachen und die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Kein Verständnis zeigte er zudem dafür, dass der Große Preis mit zwei Umläufen und Stechen ausgeschrieben wurde, „was heute nicht mehr üblich ist, ein Durchgang mit Stechen reicht inzwischen wirklich, wie fast auf allen Turnieren der letzten Zeit“, und dass der Deutsche Frank Rothenberger (58) erstmals als Parcourschef verpflichtet wurde, „man hätte einem jüngeren Schweizer eine Chance geben sollen", sagte er, die Schweizer Parcoursbauer hätten doch in den letzten Jahren gute Arbeit verrichtet.

 

Dass sich Steve Guerdat (33) neben Rio de Janeiro auch auf Aachen (8. bis 17. Juli) festlegt, ist verständlich. Aachen wird von Rolex gesponsert, wie auch Guerdat. Bei der vom Schweizer Uhrenkonzern dem Tennis nachempfundenen Grand Slam war im letzten Jahr der Schotte Brash der erste Gewinner. Guerdat eröffnete als Sieger des Großen Preises von Genf die neue Serie, zu denen weiter die Grand Prix von Aachen und Calgary in Spruce Meadows gehören. Wer die drei Großen Preise hintereinander für sich entscheidet, kassiert zum Preisgeld aus der jeweiligen Konkurrenz eine Extraprämie in Höhe von einer Million Euro. Wer zweimal hintereinander gewinnt und einmal nicht in der begonnenen Reihe, kommt auf 500.000, bei zwei Siegen mit einer Unterbrechung werden 250.000 € ausbezahlt. Bei der vom Uhren-Konkurrenten Longines ausgerufenen Mastersserie – Hongkong, Los Angeles und Paris -  muss jedoch um ebenfalls 1 Million Prämie innerhalb eines Jahres dreimal im Grand Prix gewonnen werden.

 


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