Sie befinden sich hier: Home Magazin Meredith Michaels-Beerbaum hat Rio auf dem Bildschirm

Wer ist Online

Wir haben 1276 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Meredith Michaels-Beerbaum hat Rio auf dem Bildschirm PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 08. Februar 2016 um 19:03

Meredith Michaels-Beerbaum mit Fibonacci von For Feeling im Weltcup-Grand Prix von Wellington Zweite - und auch schon im Anflug auf Olympia der Reiter in Rio de Janeiro?

(Foto: Offz)

Wellington. Das sechste und damit vorletzte Weltcupspringen der Westküsten-Liga von Nordamerika endete in Wellington mit dem Erfolg für den US-Amerikaner Kent Farrington vor Meredith Michaels-Beerbaum, sie hat Olympia im Blick…

 

 

Das mit umgerechnet 180.000 Euro dotierte Weltcupspringen im Rahmen des Winterfestivals in Wellington/ Florida brachte dem amerikanischen WM-Dritten mit der Equipe Kent Farrington (35) auf Uceko den ersten Platz und eine Prämie von rd. 60.000 €. Hinter dem Weltranglisten-Dritten platzierte sich Meredith Michaels-Beerbaum (46) mit dem elfjährigen Wallach Fibonacci als Zweite, was ihr etwa 36.000 € eintrug. Als letzte Starterin in der Entscheidung drückte die gebürtige Kalifornierin aus Thedinghausen keinesfalls aufs Tempo, sie hat nicht wie viele andere das Weltcupfinale im März in Göteborg im Blick, dafür Olympia. Den Weltpokal hat sie bekanntlich als einzige Springreiterin schon dreimal gewonnen, „aber ich möchte nach Rio de Janeiro, das ist mein Ziel. Wenn der Wallach die Form von diesem Springen halten könnte, dann müsste ich eigentlich gute Chancen haben, ins Team zu kommen.“

 

Und wenn vielleicht auch noch eine Medaille herauskäme, dann wäre sie die erste weibliche Reiterin in einem deutschen Springreiter-Team, die von Olympia dekoriert zurückkehrt. Sonst war die 38-malige Nationen-Preis-Reiterin seit dem ersten Ritt für Deutschland am 12. September 1998 auf Spruce Meadows in Kanada u.a. die erste Teilnehmerin in einer deutschen Spring-Equipe bei einem Championat (EM-Gold 1999), erste Gewinnerin der Riders Tour (2004), erste Springreiterin an der Spitze der Weltrangliste (2004), 2007 erste deutsche Springreiter Europameisterin und 2008 erste Titelgewinnerin in einer offenen deutschen Meisterschaft.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>