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David Will einmal Zweiter in Shanghai - beinahe Gewinner des 331.000 €-Springens PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 29. April 2016 um 15:40

 

Shanghai. Am ersten Tag des 5-Sterne-CSI in Shanghai war David Will mit einem zweiten Platz bester Deutscher. Ebenfalls noch ins Geld ritt zweimal Christian Ahlmann.

 

Zum Auftakt des mit US-Dollar gepolsterten Internationalen Springreiterturniers (CSI) in der chinesischen Millionenstadt Shanghai war der 27 Jahre alte David Will bester Deutscher. Der achtmalige Nationen-Preis-Reiter, dessen Eltern auf Gut Ising am Chiemsee den Reitstall betreiben und der bei Dietmar Gugler (Pfungstadt) eine Bereiterlehre absolvierte, war auf der schon 16-jährigen Stute Mic Mac du Tillard als Zweiter im Eröffnungsspringen Zweiter (15.000 € Prämie). Die mit umgerechnet 75.000 Euro dotierte Ptrüfung über zwei Phasen gewann der Italiener Emanuele Gaudiano auf der belgisch gezogenen Stute Guess (25.000 €), den dritten platz belegte der französische Weltranglisten-erste Simon Delestre auf Stardust Quinhon (11.300). Zqweitbester Deutscher als Zehnter war Christian Ahlmann (Marl) auf dem Hengst Colorit (1.500), der bis vor einem Jahr unter Will gegangen war.

 

Die zweite 331.000 €-Konkurrenz mit stechen endete mit dem Erfolg des US-Amerikaners Jack Hardin Towell auf dem holländischen Wallach New York. In der Entscheidung war der Sohn des in Nordamerika sehr bekannten Hunter-Trainers Jack Towell eine Zehntelsekunde schneller als der frühere Weltranglisten-Erste Scott Brash auf Hello Forever – eine Zehntelsekunde brachte dem Sieger 110.000 Euro, fast das Doppelte der Prämie für den Briten (66.000). Dritter wurde Emanuele Guadiano auf dem Hengst Caspar (50.000), Vierter Simon Delestre auf dem Holsteiner Wallach Chesall (33.000), als Fünfter platzierte sich der Niederländer Maikel van der Vleuten auf  Verdi (20.000), auf Rang neun, nach ebenfalls fehlerfreier Stechrunde landete Ahlmann mit dem Westfalen-Hengst Cornado II (6.600). Schnellster im Stechen, doch mit einem Abwurf, war David Will mit der Stute Mondie, er belegte am Ende den elften Platz (3.300).

 

Ordentlich abräumte im Stechen der viermalige Olympiasieger und deutsche Rekordmeister Ludger Beerbaum (Riesenbeck). Der Rekord-Internationale mit „128-mal für Deutschland“ verließ mit 22 Strafpunkten den Parcours, was die 15. und geldlose Position bedeutete.

 


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