Sie befinden sich hier: Home Sport Schwedin Nicole Persson vor der männlichen Konkurrenz in Redefin

Wer ist Online

Wir haben 1223 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Schwedin Nicole Persson vor der männlichen Konkurrenz in Redefin PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Katharina Steube/ Offz/ DL   
Sonntag, 01. Mai 2016 um 19:08

Redefin. Den Großen Preis beim internationalen Turnier in Redefin gewann die Schwedin Nicole Persson vor neun Kollegen.

 

Es war ihr erster Start beim internationalen Pferdefestival Redefin und der endete optimal: Die 28 Jahre alte Schwedin Nicole Persson gewann mit dem 15 Jahre alten Wallach Lexington zum Abschluss der Veranstaltung den Großen Preis und verwies neun Konkurrenten auf die Plätze. „Damit habe ich nicht gleich gerechnet“, bekannte die Blondine verschmitzt lächelnd. Persson blieb als Einzige fehlerfrei im Stechen der Weltranglistenprüfung. „Ein bisschen Glück habe ich auch gehabt“, so die Skandinavierin, „zum letzten Sprung kam ich nicht so optimal, aber Lexington hat mit seiner Routine alles richtig gemacht“.

 

Schweden - Dänemark - Deutschland

 

Nicole Persson hat mehrere Jahre im Sportstall Marcus und Johannes Ehning (Borken) gearbeitet und trainiert und sich vor knapp zwei Jahren in Ibbenbüren bei Osnabrück selbstständig gemacht. Zu Pferdebesitzerin Judith Gölkel meldete Nicole Persson voller Stolz gleich den prestigeträchtigen Erfolg, der 12.500 Euro aus dem Gesamtpreisgeld wert war. Platz zwei ging an den dänischen WM-Teilnehmer Sören Pedersen und Tailormade Chaloubet, ein Chacco-Blue-Nachkomme, mit dem Pedersen 2015 auch den Großen Preis in Sommerstorf gewinnen konnte. „Ich bin damit ganz zufrieden - ich habe ja viele Schockemöhle-Pferde aus der Lewitz, so wie Chaloubet…“ Turnierchef Paul Schockemöhle durfte auch seinem Mitarbeiter Philip Rüping gratulieren. Der Bereiter aus dem Mühlener Sportstall kam mit Copperfield auf den dritten Platz.

 

Wulschner bester Mecklenburger

Bester Mecklenburger war einmal mehr Holger Wulschner (Passin). Als einziger Springreiter aus dem Gastgeberland hatte der 52-jährige mit BSC Skipper das Stechen des Großen Preises erreicht, kassierte jedoch einen Fehler und wurde Sechster. Kollektive Seufzer entrangen sich tausenden Zuschauerkehlen, als sich die Wege von Janne Friederike Meyer (Schenefeld) und ihrer Westfalen-Stute Charlotta außerplanmäßig trennten, und als Meredith Michaels-Beerbaum und ihre Stute Apsara sich nicht einig waren und einen „Extrakringel“ drehten.

 

Kristina Böckmann und „Der kleine Lord“ gelang im Grand Prix Special der Dressur der Sieg. Die für Finnland startende Reiterin, die in Schenefeld lebt, eroberte mit 72,09 Prozent die Führung und gab sie auch nicht wieder her. Hinter der Deutsch-Finnin reihte sich der Sieger des Grand Prix, Borja Carrascosa Martinez aus Spanien mit Wonder ein. Dritter wurde wie schon im Grand Prix Francisco Freire Boaventura aus Portugal mit Sal Baba Plus. Den ersten Mitteldeutschen Jugendcup Dressur in Redefin gewann die 16-jährige Tanja Schneider (Pferdesport SV Phoenix). Die Schülerin von Obersattelmeister Michael Thieme siegte mit Fashion Week in der Dressurprüfung Kl. S.

 

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>