Sie befinden sich hier: Home Sport Deutsche Springreiter-Equipen in der höchsten Klasse weiter sieglos

Wer ist Online

Wir haben 2003 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Deutsche Springreiter-Equipen in der höchsten Klasse weiter sieglos PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 24. Juni 2016 um 18:49

Rotterdam. Beim holländischen  CHIO in Rotterdam gewann Weltmeister Niederlande den Preis der Nationen, eine deutsche Equipe belegte den dritten Rang.

 

 

In der höchsten Klasse der laufenden Nationen-Preis-Serie ist Vize-Europameister Deutschland auch nach vier Starts weiter ohne einen ersten Erfolg. Beim niederländischen Internationalen Offiziellen Turnier (CHIO) in Rotterdam belegte die Equipe von Bundestrainer Otto Becker mit acht Fehlerpunkten den dritten Platz hinter der erfolgreichen Heimequipe, die in beiden Umläufen ohne Abwurf blieb, lediglich Harrie Smolders hatte mit Emerald im ersten Durchgang einen Strafpunkt für Zeitüberschreitung, was nicht ins Gewicht fiel, da die anderen drei zu zählenden Kollegen ohne Strafpunkte blieben. Zweiter wurde Europameisterschafts-Dritter Schweiz (4 Fehlerpunkte). Für Deutschland ritten Marco Kutscher (Bad Essen) auf Balermo (4 und 12 Fehlerpunkte/ Streichresultat), Daniel Deußer (Mechelen) auf Equita (9/ Streichresultat und 0), Marcus Ehning (Borken) auf Funky Fred (0 und 0) und Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Casello (0 und 4).

 

Dahinter folgten die Mannschaften aus Schweden (13 Strafpunkte), den USA (16), Belgien (21), Frankreich (28) und Großbritannien (33). Für die Niederlande, die Schweiz, Schweden, Frankreich und Großbritannien ging es um Punkte zum Erreichen des Finals im September in Barcelona, für die restlichen Teams nur um Prämien. Sieger Niederlande strich 64.000 € ein, die Schweiz 40.000, Deutschland 32.000, Schweden 24.000, die USA 16.000, Belgien 11.000, Frankreich 8.000 und Großbritannien 5.000 Euro.

 

Doppelte Nullrunden legten hin die beiden Niederländer Jur Vrieling auf Zirocco Blue und Willem Greve auf Carambole – Teamkollege Maikel van der Vleuten musste mit Verdi nur einmal antreten und konnte auf den zweiten Durchgang verzichten, da der erste Platz bereits feststand – sowie die beiden Eidgenossen Martin Fuchs auf Clooney und Olympiasieger Steve Guerdat auf seinem Paradewallach Nino des Buissonnets, der Schwede Peder Fredricson auf All In und in der franzosischen Equipe Penelope Leprevost auf Flora de Mariposa sowie bei den Deutschen Marcus Ehning auf Funky Fred.

 

Der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum erhöhte seinen Nationen-Preis-Einsatz nun auf 131, Ehning startete zum 71. mal mit dem Adler auf der Schabracke, Kutscher war zum 34. mal in der National-Equipe der Springreiter, Deußer zum 19. mal.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>