Sie befinden sich hier: Home Sport Luciana Diniz - Siegerin im Grand Prix des CHIO der Niederlande

Wer ist Online

Wir haben 965 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Luciana Diniz - Siegerin im Grand Prix des CHIO der Niederlande PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 26. Juni 2016 um 18:25

Rotterdam. Der 68. CHIO der Niederlande in Rotterdam endete im Grand Prix der Springreiter mit dem Sieg der Brasilianerin Luciana Diniz. Als bester Deutscher platzierte sich Ludger Beerbaum als Achter. Deutsche Teilnehmer gewannen keine große Spring-Prüfung.

 

Deutschlands Springreiter gehören weiter nicht zu den Favoriten bei den Olympischen Spielen im August in Rio de Janeiro. Beim 68. Internationalen Offiziellen Turnier (CHIO) der Niederlande gewann keiner eine der großen Prüfungen. Im Championat der Stadt triumphierte der frühere Ludger-Beerbaum-Bereiter Henrik von Eckermann (Schweden) auf Chaccanno vor dem Marokkaner Abdelkebior Ouaddar auf Quickly de Kreisker, und zum Abschluss des CHIO - Beginn 1948 – siegte im Großen Preis die für Portugal reitende Brasilianerin Luciana Diniz (45) auf der For Pleasure-Tochter Fit For Fun. Im Stechen der mit 200.000 Euro dotierten Konkurrenz gewann die Gewinnerin der Global Champions Tour von 2015 mit einem Vorsprung von 46 Hundertstelsekunden auf den US-Amerikaner Kent Farrington (35) auf dem holländischen Wallach Creedance, Dritter wurde der Niederländer Harrie Smolders (36) auf Emerald. Preisgeld für die Gewinnerin: 50.000 Euro. An Farrington gingen 40.000 und 25.000 an Smolders.

 

Auf den nächsten Plätzen weiter ebenfalls ohne Strafpunkte im Stechen McLain Ward (USA) auf Azur, Frankreichs Ex-Europameister Roger-Yves Bost auf Sydney Une Prine, die Niederländer Marc Houtzager auf Calimero und HGerco Schröder auf NOP sowie als bester Deutscher der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf dem Hengst Casello.

 

In der Dressur gehörten vordere Platzierungen nicht gerade zu den Erwartungen. Die Mannschaftswertung des CDIO sicherte sich die Niederlande in Bestbesetzung mit Patrick van der Meer auf Uzzo, Diederik van Silfhout auf Arlando, Hans Peter Minderhoud auf Johnson und Edward Gal auf Undercover  vor Schweden, den USA, Belgien und Deutschland mit Katheleen Keller auf Daintree, Steffen Frahm auf Damsey und Bernadette Brune auf Spirit of the Age. Im Grand Prix Special setzte sich van Silfhout vor van der Meer durch, in der Kür lag der Schwede Patrik Kittel auf Scandic vor den beiden Niederländern Minderhoud und Gal.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>