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Das mögliche Ende des ukrainischen Springreiter-Teams der Söldner PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 08. September 2016 um 21:26

Wassenberg. Olympia erreicht und auch das Finale um den Nationencup in Barcelona – doch das Springreiter-Team der Ukraine existiert nicht mehr. Die besten Pferde sind verkauft, Hauptsponsor und Pferdebesitzer Alexander Onischenko ist nach wie vor abgetaucht…

 

 

Die ukrainische Söldnertruppe der Springreiter weiß im Moment nicht, wie es weitergehen soll. Uli Kirchhoff sagt, man habe keine Pferde mehr. Sie seien abgeholt worden. Neuer Besitzer ist bekanntlich Paul Schockemöhle. Uli Kirchhoff weiter, der in Atlanta Doppelgold bei Olympia gewann: „Alles ist nun so, als habe jemand plötzlich den Stecker aus der Buchse gezogen.“ Er und auch die anderen, so seine Meinung, hätten schon seit langem nichts mehr von Sponsor Alexander Onischenko gehört, und wie es weitergehen soll, darüber wurde auch nicht geredet. Er selbst versuche, mit jungen Pferden wieder nach oben zu kommen auch als Trainer Tritt zu fassen. Eine echte Perspektive hat er im Augenblick nicht. Gegen Onischenko, gleichzeitig FN-Präsident der Ukraine, Mitglied im dortigen Parlament, sollen Verfahren wegen Korruption laufen.

 

Der Ausfall der Ukraine mit den deutschen Reitern Uli Kirchhoff und Rene Tebbel sowie Cassio Rivetti (Brasilien) und Ferenc Szentirmai (Ungarn) – sowieso schwer verletzt durch einen Sturz (Waden- und Schienbeinbruch) -   für das Nationen-Preis-Finale in zwei Wochen in Barcelona ließ aus der B-Liga Österreich frohlocken, deren Verband nun eine Equipe in den Real Club de Polo entsenden kann. Und da Neuseeland auf einen Start verzichtete, kann das nicht qualifizierte Großbritannien starten, und Belgien als Vorjahresgewinner rückte ebenfalls nach in den erlauchten Kreis, da Saudi-Arabien absagte. Das Endturnier in Barcelona findet vom 22. bis 25. September statt. Geritten wird um ein Preisgeld von insgesamt über 2,1 Millionen Euro.

 


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