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19-jährige Lisa Nooren Siegerin im Grand Prix von Donaueschingen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 18. September 2016 um 17:20

Donaueschingen. Zum Abschluss des 60. Turniers in Donaueschingen gewann Lisa Nooren den Großen Preis vor Vorjahresgewinner Cameron Hanley. In den großen Dressurprüfungen war die Schwedin Michelle Hagmann die Beste mit Sieg und einem zweiten Platz.

 

 

Die erst 19 Jahre alte Niederländerin Lisa Nooren gewann zum Abschluss des 60. Reitturniers im Schlosspark von Donaueschingen den Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnispreis. Im Stechen dieser wichtigsten Springprüfung siegte die Tochter des früheren Meisterreiters und seither als Coach in der ganzen Welt gefragten Trainers Henk Nooren auf dem zehnjährigen Hengst Sabech d`Ha und erhielt als Ehrenpreis einen 35.000 € teuren PKW. Zweiter wurde Vorjahresgewinner Cameron Hanley (Irland) auf Cas (10.448 €), Dritter der Franzose Nicolas Deseuzes auf Topaze Latour (7.836). Als bester Deutscher platzierte sich Marcel Marschall (Altheim) auf Utopia als Vierter (5.224). Im letzten Dezember hatte Lisa Nooren in La Coruna/ Spanien den mit 500.000 € dotierten Großen Preis für sich entscheiden können, was ihr eine Prämie von 163.000 e brachte.

 

Im Grand Prix de Dressage setzte sich Beatrice Buchwald, Chefbereiterin im Stall der sechsmaligen Olympiasiegerin Isabell Werth in Rheinberg, auf dem 15-jährigen Fuchswallach Daily Pleasure mit dem sicher bisher einmaligen Vorsprung von gerademal 0,004 Prozentpunkten Vorsprung gegen die Schwedin Michelle Hagman (30) auf der Stute Happiness (73,240 Prozewntpunkte) durch. Dritte wurde mit dem neunjährigen Wallach Fabregaz (73,020) Mannschafts-Weltmeisterin Fabienne Lütkemeier (Paderborn). Im Grand Prix Special ging einen Tag später der erste Platz an die Skandinavierin mit 74,843 Zählern vor Fabienne Lütkemeier (74,098) und Beatrice Buchwald (73,961). Michelle Hagman, die von den früheren schwedischen Dressurgrößen Jan Brink und Tinne Telde gefördert wurde, machte die größten Fortschritte, als sie mit 20 Jahren in den Ausbildungsstall Rüben nach Aachen ging und dort ihre erste schwere Prüfung gewann, nach vier Jahren zog sie um nach Berlin und arbeitete danach im Turnierstall Wintermühle im Taunus.

 

Im Louisdor-Preis, der Nachwuchsserie für acht- bis zehnjährige Dressurpferde, siegte Dorothee Schneider (Framersheim) im Kurz-Grand Prix noch deutlicher als in der Vorprüfung. Mit 76,209 Punkten auf dem zehnjährigen Bayerischen Hengst Sammy Davis Jr. gewann sie nicht nur, sondern zog auch als Letzte ins Finale ein, das im Rahmen des Festhallenturniers im Dezember in Frankfurt/ Main ausgetragen wird. Zweite hinter Schneider wurde Fabienne Lütkemeier mit Flynn (72,279), Dritte die ehemalige Championatsreiterin Ulla Salzgeber (Ettringen/ Unterallgäu) mit Sir Simon (70,767) und Vierte Isabell Werth (Rheinberg) auf Sorento (70,721).

 

 


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