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Tausende Mustangs sollen in den USA zum Schlachter... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Mittwoch, 21. September 2016 um 19:11

Washington. Der sprunghafte Anstieg der Wildpferde wächst zu einer Krise in den USA aus. Die entsprechenden Behörden empfehlen das Einfangen einer großen Zahl der Mustangs, die sich nicht verkaufen lassen, sollen zum Schlachter.

 

Der für das Wildpferde- und Esel-Programm zuständige Beirat der Landwirtschaftsbehörde hat sich für harte Maßnahmen ausgesprochen, um die Überpopulation der Mustangs einzudämmen. Der Beirat Beirat empfiehlt, alle in Frage kommenden Tiere, die zusätzlich versorgt werden müssen, einzufangen und ohne Preisvorgabe zu verkaufen. Tiere, die keinen Interessenten fänden, sollen getötet werden. Nach Meinung von Tierschutzorganisationen könnte dieses Vorhaben den Tod von über 40.000 Mustangs bedeuten. Die Tierschützer behaupten, seit Jahrzehnten sei ein Missmanagement betrieben worden, manm habe die Pferde und auch Esel zu Herden zusammengetrieben und sie den natürlichen Lebensumständen entrissen und so auch zu übermäßiger Vermehrung beigetragen. Nach einer jüngsten Schätzung lebten in insgesamt 170 Reservaten über 55.000 Pferde und über 10.000 Esel, die von Steuermitteln unterhalten und gepflegt werden. Die Reservate sind jedoch nur für 27.000 Tiere ausgelegt. Die Behörden gehen davon aus, dass sich der gesamte Bestand an Mustangs und Eseln in freier Wildbahn um die 100.000 Tiere bewegt.

 


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