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Isabell Werth großartig in ihre Weltcupsaison 2016 in Lyon PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 27. Oktober 2016 um 19:19

Lyon. Mit einer Glanzvorstellung begann die sechsmalige Olympiasiegerin Isabell Werth auf der Rappstute Weihegold in Lyon ihre Weltcupsaison – erfolgreich im Grand Prix.

 

 

Nach der inzwischen begonnenen oftmaligen Verabschiedung des Gold-Wallachs Valegro von Olympiasiegerin Charlotte Dujardin (Großbritannien) hat Isabell Werth in nächster Zeit auf einem Championat keine echte Gegnerschaft. Sie ist bestens beritten und im Sattel selbst als Reiterin kaum erreicht. In Lyon begann die Rheinbergerin mit der Rappstute Weihegold die Weltcupsaison, sie gewann den Grand Prix mit 83,940 Prozentpunkten, sie erhielt von den Richtern fünfmal die Höchstnote 10, fünfmal eine 9,5 und nicht weniger als 35 mal eine 9. Danach sagte die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten: „Auf der Schlusslinie gab es ein kleines Missverständnis zwischen uns, wahrscheinlich wähnte sich die Stute in der Kür-Aufgabe.“ Die Rheinbergerin meinte weiter, sie sei unglaublich zufrieden mit der Leistung, „zumal Weihegold nach den Olympischen Spielen im August in Rio erstmals wieder in einem Wettbewerb vorgestellt wurde.“

 

Auch die anderen deutschen Teilnehmer waren auf den vorderen Plätzen zu finden im Grand Prix, der für die Kür nur wegen der Start-Einstufung und Gruppe von nicht unwichtiger Bedeutung ist. Hinter dem Team-Olympiazweiten Carl Hester (Großbritannien) auf Nip Tuck (78,32) belegte die Bayerin Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf der Stute Zaire (76,32) den dritten Rang, Mannschafts-Weltmeisterin Fabienne Lütkemeier (Paderborn) wurde auf D`Agostino (75,26) Fünfte hinter Weltcupgewinner und damit Pokalverteidiger Hans Peter Minderhoud (Niederlande) auf Johnson (75,5), danach folgten der Schwede Patrik Kittel auf Deja (74,66), die Schweizerin Marcela Krinke-Susmelj auf Molberg (73,18) und Reitmeister Hubertus Schmnidt (Borchen) auf dem Trakehner-Hengst Imperio (72,6).

 


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