Sie befinden sich hier: Home Sport Katar im ersten Nationen-Preis Zweiter und bereits im Finale in Barcelona

Wer ist Online

Wir haben 948 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Katar im ersten Nationen-Preis Zweiter und bereits im Finale in Barcelona PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 17. Februar 2017 um 18:00

Al Ain. Den ersten Preis der Nationen des Jahres gewann in Al Ain eine französische Equipe, die deutsche Mannschaft wurde Vierter.

 

 

Die Eröffnung der Nationen-Preis-Serie des Jahres 2017 von Hauptsponsor Longines begann in Al Ain mit einem Erfolg der französischen Equipe. Den mit 155.000 Euro dotierten Wettbewerb und die 38.500 Euro-Börse in der viertgrößten Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate (rd. 650.000 Einwohner) sicherten sich mit lediglich vier Fehlerpunkten Philippe Rozier auf Rahotep de Toscane (0 und 0), David Frederic auf Equador (4 und 0), Adeline Hecart auf Pasha (10 und 4) und Patrice Delaveau auf Aquila (0 und 0), Rozier war mit dem zwölfjährigen Schimmel von Quidam de Revel auch Mitglied der Olympiasieger-Mannschaft von Rio de Janeiro. Auf den zweiten Platz kam die von Jan Tops in Valkenswaard trainierte Equipe von Katar (8 Fehlerpunkte/ 31.000 Euro Prämie), Neunter bei Olympia, Dritter wurde Italien, Aufsteiger in die Superliga der Nationen-Preis-Konkurrenzen, mit zwölf Fehlerpunkten (16.500 €).

 

Gemeinsam mit je 16 Fehlerpunkten belegten die Schweizer Vertretung und die von Heiner Engemann gecoachte deutsche Equipe den vierten Rang (je 16.500 €). Für Deutschland ritten in dieser Reihenfolge  Felix Haßmann in seinem 13. Einsatz auf Cayenne (4 und 0), der junge Niklas Krieg (2.Nationenpreis) auf Carella (12 und 8), David Will (9. Nationenpreis) auf Monodie H (4 und 4) und Mario Stevens (22. Berufung) auf Baloubet (4 und 0). Dahinter folgten Irland (20/ 12.000), die Vereinigten Arabischen Emirate (36/ 10.000) und Großbritannien (37/ 7.500). Nicht in die zweite Runde kam Saudi Arabien. Für den Mittleren Osten mit den Anwärtern aus Saudi Arabien, Syrien, Katar und den Vereinigten Emiraten  war Al Ain gleichzeitig Qualifikation für das Nationen-Preis-Finale, die Vertretung Katars ist damit bereits erster Teilnehmer am Endturnier um die Trophy in Barcelona (29.September bis 1. Oktober). Bereits im Vorjahr hatten die Kataris das Finale im Real Club de Polo der katalanischen Metropole geschafft, aber waren über die Vorrunde nicht hinausgekommen.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>