Sie befinden sich hier: Home Sport Daniel Deußer ziemlich umsonst nach Florida geflogen

Wer ist Online

Wir haben 2370 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Daniel Deußer ziemlich umsonst nach Florida geflogen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 13. März 2017 um 16:01

Die für Japan reitende US-Amerikanerin Karen Polle (24) - mit dem holländischen Wallach With Wings als einzige von vier Teilnehmern ohne Fehlern im Stechen im Großen Preis am letzten Wochenende

(Foto: Sportfot)

Wellington. Den mit umgerechnet 355.000 Euro dotierten Grand Prix in Wellington gewann die für Japan startende US-Amerikanerin Karen Polle, Daniel Deußer als einziger deutscher Starter musste verzichten.

 

 

Ein mehr als überraschendes Ende nahm der mit umgerechnet 355.000 Euro dotierte weitere Große Preis im Rahmen des Winterfestivals in Florida. Die für Japan startende Studentin Karen Polle (24) siegte in Wellington  im Stechen mit dem 14-jährigen holländischen Wallach With Wings und blieb als einzige ohne Fehlerpunkte, dafür kassierte sie rund 117.425 Euro an Preisgeld. Die US-Amerikanerin Margie Engle (58), Team-Zweite der Weltmeisterschaften 2006 in Aachen, belegte mit dem Oldenburger Hengst Royce den zweiten Platz (71.000) USA) aufgrund der besseren Zeit im Vergleich zum Spanier Sergio Moya auf dem Wallach Charmeur (53.000), der ebenfalls einen Abwurf hatte.

 

Einziger deutscher Starter im Feld von 40 Teilnehmern wäre Daniel Deußer (Mechelen) gewesen, doch wegen einer Erkrankung seines Schimmelwallachs Cornet d`Amour musste er zurückziehen. Wie der Weltranglisten-Erste erklärte, werde vermutet, dass das Pferd möglicherweise durch verunreinigtes Wasser oder Heu allergisch reagierte und plötzlich Schwellungen im Bereich der Sattel- und Gurtauflage aufwies, „so dass ich, meinen Start streichen lassen musste.“ Er pendelt nun zwischen Europa und den USA, startet am kommenden Wochenende in Paris beim 5-Sterne-CSI im „Grand Palais“ und fliegt dann wieder zurück nach Florida, „um noch eine Woche dort zu reiten – wenn sich die Pferde erholt haben, das ist Voraussetzung.“

Der Erfolg der in Europa nicht gerade bekannten New Yorkerin kommt nicht von ungefähr, blickt man auf ihre bisherigen Trainer zurück, darunter der Brite Scott Brash, der Kanadier Ian Millar und aus Deutschland der dreimalige Europameister Paul Schockemöhle aus Mühlen. Mit ihren Eltern - Vater US-Amerikaner, Mutter aus Tokio - kam sie mit sechs Monaten aus Japan in die USA. Sie studiert Wirtschaftswissenschaften in New York.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>