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Nach eineinhalb Jahren: Rapphengst Desperados zurück im Dressur-Viereck PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Dienstag, 20. März 2018 um 17:19

Auf dem Foto (von lks) Springreiter Felix Haßmann, am letzten Wochenende in Paris im Grand Palais recht erfolgreich, Voltigier-Trainer Kai Vorwerk und B-Kaderreiter in der Dressur, Jan-Dirk Gießelmann - zwei Tage vor dem 66. Reitturnier in den Dortmunder Westfalenhallen

(Foto: Kalle Frieler)

Dortmund. Beim 66. Internationalen Reitturnier an diesem Wochenende in den Dortmunder Westfalenhallen steht mit Sicherheit vor allem ein Pferd im Blickpunkt des Interesses: Desperados FRH, der allein von der Farbe her als Rappe fasziniert…

 

Sie gewannen im August 2016 Team-Gold in Rio de Janeiro, sechs Wochen später in Stuttgart Mitte November in der Schleyerhalle folgte der erste große Auftritt nach Olympia – und es war gleichzeitig zunächst der letzte. Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage) konnte den Rapphengst Desperados FRH von De Niro nicht mehr vorstellen, er war verletzt, dazu hatte er auch seinem Extra-Job als Deckhengst nachzugehen. Nun nach 18 Monaten wird der inzwischen 17 Jahre alte gekörte Hannoveraner Vererber, der zweieinhalbjährig 104.000 Euro gekostet hatte, erstmals wieder bei einem Turnier präsentiert, an diesem Wochenende in Dortmund. Kristina Bröring-Sprehe (31), die mit Desperados auch von Februar 2016 bis November des gleichen Jahres die Dressur-Weltrangliste angeführt hatte, sagt: „Ich brenne förmlich auf das Turnier, Desperados ist in einer Topform.“ Im einstmals größten Kuppelbau Europas trifft die Mannschafts-Olympiasiegerin von Rio und Teamweltmeisterin von 2014 in der Normandie nicht auf die deutsche Ausnahmereiterin Isabell Werth, die mit der Stute Weihegold OLD beim letzten Wettkampf von Bröring-Sprehe und Desperados in Stuttgart in Grand Prix und Kür jeweils als Siegerin vor ihr lag. Der Grand Prix de Dressage – für Kür bzw. Grand Prix Special – steht in Dortmund am Freitag (ab 10.00 Uhr) auf dem Programm.

 

Höhepunkte beim 66. Traditionsturnier von Dortmund, wo sich vor Jahren im damals noch hallenarmen Turniersport die absolute internationale Weltelite in Dressur und Springen traf, um die Winterarbeit auf den Prüfstand zu stellen, sind neben der Dressur und dem Großen Preis von Deutschland (Dotierung 150.000 €) am Sonntagnachmittag die Weltcup-Finals der Voltigierer in den Einzelkonkurrenzen Damen und Herren sowie im Pas de Deux.

 

Und als besonderen Showmoment hat sich Turnierleiter Dr. Kaspar Funke mit dem Team - statt des Mächtigkeitspringens – am Samstagabend „Jump and Drive“ von Reiterinnen und Reitern in Fußball-Trikots ausgedacht. Und dabei gehen im Dress von Borussia Dortmund Marie Ligges (Ascheberg) und Sanne Tijssen (Niederlande) in den Zeit-Wettbewerb aus Reiten und Autofahren um Hinderniskegel, Laura Hetzel (Goch) reitet für Borussia Mönchengladbach, Toni Haßmann (Lienen) für Bayern München und der Recklinghäuser Michael Beckmann wagt sich gar mit einem Schalke-Dress in die Arena,ausgerechnet  in Dortmund, wo kein Borissia-Fan auch nur das Wort „Schalke 04“ in den Mund zu nehmen wagt, er müsste sonst gleich auch noch zum Beichten in die Kirche…

 

 


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