Sehr geehrter Herr Ludwig, ich bin ein regelmäßiger Leser Ihrer Seite und ich möchte Ihnen und Ihren Unterstützer heute einmal Danken, für Ihre Arbeit. Da Sie nicht Mainstream wiedergeben, sondern auch Hintergründe und zum Teil auch Tiefen-Recherche treiben, und dabei nie die Historie vergessen. Was leider heute nur allzu kurz kommt. Machen Sie und Ihre Mitstreiter bitte weiter so und ich hoffe, Sie können Ihre journalistische Begeisterung an die nachfolgende Generation weitergeben, damit das Wissen und das Andenken an die Vergangenheit - ohne das wir in ihr/ mit ihr verhaftet sind - nicht in Vergessenheit gerät. Ihr begeisterter Leser Tino Müller/ Ostholstein

Ich sprach eben ganz lange mit ihm und erfuhr,dass er mich auch sehr verehrte!!!Hatte keine Ahnung und nie ein Rendezvous !! In unserem hohen Alter bat er mich ihn zu duzen und ich bat ihn, mich zu seinem 100. Geburtstag einzuladen- dann kann ich Dich doch auch wieder sehen!Seine Tochter lässt Dich grüßen. Liebe Grüße Karin Billings

Lieber Dieter, die Laudatio über Klaus Philipp hast Du großartig geschrieben. Mir lacht und tränt das Herz. Dein Helmi

Guten Tag Dieter, vor einigen Tagen ist in einer Reiterrunde der Name von Hartwig Steenken gefallen. Ich war mir nicht mehr ganz sicher, wann er gestorben war und schaute im Internet nach. Dabei bin ich auf Deinen Nachruf aus dem Jahre 2011 gestossen, 33 Jahre nach seinem Tod. Damals kannte ich weder Euch noch ludwigs pferdewelten. Steenkens Geschichte, sein kurzes Reiterleben ist so treffend beschrieben. Ich habe das dann natürlich an meine Freunde weitergeleitet. Du glaubst gar nicht, wie viele Reitersleute gerne Geschichten von früher hören oder lesen, weil es so ganz anders war. Im Eden Hotel in Aachen, in welchem vor allem die Deutschen Springreiter damals wohnten während des Turniers, war Hartwig immer der "Anstifter" für irgendwelche "Geschichten". Jedoch nie blöd oder primitiv, sondern mit viel Geistesblitzen, Einfallsreichtum und Witz. Was haben wir gelacht... Solche Geschichten gibt es heute nicht mehr, da bin ich mir fast sicher. Und was Du da schreibst stimmt ebenfalls. Wie Du da so treffend gesagt hast, er war ein Jahrhundertreiter und ein grosser Pferdekenner.Seid herzlich gegrüsst von mir.

Hallo Dieter, schöner Text zu Willi Schultheis. Vielleicht bekommt man noch den Namen von dem Bauern in Gardelegen heraus, der die Trophäen versteckt hatte. Gruß Achim

Lieber Dieter, toller Bericht, entweder man kann es oder nicht.  Du kannst es eben.  Wer hätte gedacht, als wir zum ersten Mal über die Sache sprachen, dass das Jerusalemprojekt vom Mahnen vor einem Krieg und Feiern der längsten Friedensperiode in Deutschland nun zu so etwas wird. Dem Kampf gegen den Krieg?  Puh, diese Ratlosigkeit  in dieser Sache macht einen ja ganz kirre. Liebe Grüße an den Niederrhein. Cornelia

Guten Morgen, lieber Dieter, ich schaue ja jeden Tag in Dein Gästebuch und hatte mich schon gewundert darüber, dass kein einziger Deiner Leser irgend einen Kommentar wegen der Isländer-Pferde abgab. Selbst in Journalen oder in Zeitungen nichts oder nur am Rande. Es wird zwar gelesen, man findet es schrecklich aber dann wird es vergessen und man geht weiter zum nächsten Thema... Heutzutage, wo ja jeder ein Tierschützer sein will und die kleinsten, auch die für Pferdeleute unbedeutenden Vorkommnisse  sofort an den Pranger gestellt werden, hat niemand gross reagiert. Dabei ist d a s  jetzt wirkliche Tierquälerei und eine Schande für jedes halbwegs zivilisierte Land, worüber nicht nur Pferdeliebhaber sondern jeder Mensch sich schämen muss und sich verkriechen sollte. Heute endlich ein Leserbrief von Herrn Doski in Deinem Gästebuch und eine ausführliche Stellungnahme aus der Schweizer PferdeWoche vom Chefredakteur Sascha Dubach in Ludwigs Pferdewelten.  - Dazu musss man direkt "Bravo" sagen, herzliche Grüße aus der Innerschweiz

„Sehr geehrter Herr Ludwig, bin etwas verwundert, dass sich bisher niemand auf die Berichte über die schrecklichen Ereignisse beim Ausnutzen von Stuten zur Vermehrung von Geldvermehren gemeldet haben. Ich will nur für mich sprechen: Ich bin mehr als entsetzt über so viel Leid, was den Tierten angetan wird, nur, um noch mehr Geld in die Kassen zu spülen. Da müsste doch auch der Staat einschreiten, denn laut Gesetz in den meisten Ländern der Erde, darf Tieren kein Leid angetan werden aus egositischen Gründen, oder lebe ich inzwischen außerhalb der Gesellschaft mit meiner Meinung?“

Guten Tag Dieter, ziemlich wehmütig habe ich Deinen Nachruf auf Lutz Merkel gelesen. Schon wieder Einer "aus meiner Zeit", habe ich gedacht. Bei Deinen Zeilen wird einem lebhaft vor Augen geführt, wie schwierig die Anfänge vieler Reiter damals waren, welche es später trotz- oder gerade wegen dieser Schwierigkeiten zu Ruhm und Ehre brachten. Nicht wenige der später höchst erfolgreichen Reiter hatten sich richtiggehend hochdienen müssen. Hat auch Entbehrungen in Kauf genommen und sich durchgekämpft. Heute kann man sich das nicht mehr vorstellen. Ich wünsche Euch eine geruhsame Weihnachtszeit mit lieben Grüssen von mir

Hallo Dieter, danke für Deinen Bericht, so musste der FEI mal auf die Füße getreten werden, dieser Zusammenschluss von inkompetenten Ignoranten ist mittlerweile der letzte Sargnagel für den Reitsport. Jegliches Feingefühl und Verantwortung auch für die Pferde, nicht nur im Sport (siehe ekelhafte Missstände in einem Schlachtbetrieb in Deutschland, in französischen Pferdeschlachtbetrieben sieht es sicherlich nicht anders aus),wurde über Bord geworfen für den egoistischen Selbsterhalt. Schämt Euch bei der FEI, Gruß Kalle

Lieber Dieter, der Tod von Maria Günther hat mich sehr bewegt, und ich bin sehr traurig. Wieviele Jahre kannte ich sie...Vielen Dank für den Artikel über sie. Herzliche Grüße

Deinen Bericht fand ich wahnsinnig interessant. Werde bei Ludger Beerbaum und auch bei Ulli Kasselmann bei den Europameisterschaften sein.Freue mich auf unser Wiedersehen.Liebe Grüße aus Kanada,Pedro

Hallo Dieter,dein Blick zurück für Tokio 2020/2021 und Erinnerungen an Tokio 1964, wunderbar und mal wieder einiges zurechtgerückt (Tierquälerei). Gruß Kalle

Vielen Dank für diesen Artikel. Meines Wissen sind Sie der Einzige, der ehrliche und richtige Worte zu diesem Thema findet. Schade, dass andere Pferdemagazine sich offenbar nicht trauen sich klar und deutlich zu diesem Thema zu äußern- es wäre ihre Pflicht- sondern mit dem Mainstream mitheulen!

Hallo Dieter, du hast Recht, Sönke Rothenberger hat die Dressur sachlich und präzise ohne Schnick Schnack Co-Kommentiert.Wenn Carsten Sostmeier für jede Phrase Geld ins Phrasenschwein spenden müsste, wäre er bald pleite Gruß Kalle

Lieber Dieter, Deine Erinnerung an Ramzes - Erinnerung an eine Zuchtlegende - so gut ge- und beschrieben von Dir. Nachkommen von Ramzes waren damals ein sicherer Wert, dieser einmalige Hengst hat Dutzende erfolgreiche Spring- sowie Dressurpferde hervorgebracht. Dies sowohl für den ganz großen Sport wie auch für Reiter mit weniger Können. Wahrlich ein Jahrhunderthengst. Lebhaft erinnere ich mich an viele Nachkommen dieses ganz besonderen Hengstes, auch in unserem Stall in Schaffhausen. Lieber Gruss Marianne

Lieber Dieter, lieber Leo, es ist erschütternd, wenn Reiter die Pferde zu Tode reiten und der oberste internationale Sportgerichtshof CAS den Reiter entgegen den von der FEI vorgelegten Beweisen freispricht. Das sind politische Sportgerichtsentscheidungen. Ihr erinnert Euch:Ich hatte mich in Veröffentlichungen in Eurer IT Zeitung (Dieter und von Leo ) jeweils gegen die Rechtsprechung gewandt, dass Entscheidungen der Sportgerichte einschließlich des CAS nicht durch neutrale Zivilgerichte außerhalb des Sportverbandes überprüft werden. Anders als Zivilgerichte und Strafgerichte sind die Sportgerichte oft genug mit Interessenvertretern besetzt,so dass Urteile auch politischer Natur sein können.. Darüber hinaus kann die Isolation der Entscheidungen der Sportgerichte auf deren Insel der Unantastbarkeit sogar der Korruption die Tür öffnen. Am Anfang steht das Wort( Bibel im Christentum).Dann steht hinter dem Wort die Natur und mit ihr das Wohl der Menschen und der Tiere! Herzliche Grüße Helmi

Lieber Dieter, jeden Tag klicke ich Ludwigs Pferdewelten an, gehe auch "in" Dein Gästebuch in der Hoffnung, dort ein Feedback von Deinen Lesern zu entdecken. Durch den Beitrag von Hans Joachim Begall in besagtem Gästebuch habe ich heute festgestellt, dass ich Deinen Artikel über Wolf Kröber gar nicht gesehen hatte. Bei Deinen Pferdewelten etwas übersehen kommt eigentlich bei mir sonst nicht vor. Dank Herrn Begall holte ich das Versäumte nach und weiß jetzt auch, wer der "Vater" der Equitana war. Und einmal mehr hast Du Deinen Lesern einen aussergewöhnlichen Pferdemenschen und dessen Geschichte und Wirken auf Deine, ganz besondere Art, nahegebracht. Mit lieben Grüssen wünsche ich Dir und Uta einen wunderschönen Frühling. Marianne

Lieber Dieter, du hast einen schönen Text über Wolf Kröber geschrieben. Da werden wieder viele Erinnerungen wach. Ich war ja auch zweimal in der Pressestelle der EQUITANA aktiv und hatte ein gutes Verhältnis zu ihm. Da habe ich auch viel über sein Familienleben mitbekommen. Kurz vor seinem Tod hat er mir beim Leipziger Turnier sein Leid geklagt: "Messe weg, Frau und Kind weg, was bleibt noch..." Von seiner Idee, eine Messe in Ostdeutschland, war dann auch nichts mehr zu hören. Da habe ich gemerkt, dass er zwei Pole hat: einer Ausstrahlung mit begeisterden Themen und ein sensibeles Inneres. Bei außergewöhnlichen Menschen liegt das oft dicht beieinander. Leider hat er keinen anderen Ausweg gefunden... Schöne Woche wünscht Achim

Toller Nachruf auf Arnim Basche, Du hast es einfach drauf, wie kein Zweiter, ehrlich!