Ausnahme für deutsche Olympia-Reiter Drucken
Geschrieben von: DOSB/ DL   
Mittwoch, 27. Juni 2012 um 14:21

 

Warendorf. Am kommenden Mittwoch, 4. Juli, werden die restlichen deutschen Olympiateilnehmer der Sommerspiele in London vom Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) nominiert – bis auf die Reiter…

 

 

Das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) trifft sich am Mittwoch, 4. Juli, zu seiner 52. Sitzung. Dabei steht die dritte und abschließende Nominierungsrunde für die Olympischen Spiele in London im Mittelpunkt. Rund 220 Athletinnen und Athleten und alle Betreuerinnen und Betreuer stehen an diesem Tag zur Nominierung an, nachdem in den ersten beiden Runden am 31. Mai und am 25. Juni bereits 164 Athletinnen und Athleten benannt worden waren.

 

Mit dem DOSB konnte das Deutsche Olympiakomitee für Reiterei (DOKR) eine Ausnahmeregelung treffen. Der Vorschlag zur Nominierung der fünf Spring-, fünf Vielseitigkeit- und vier Dressurreiter an den DOSB erfolgt unmittelbar nach Ende des deutschen CHIO in Aachen am 8.Juli. Dr. Dennis Peiler, neuer Sportchef des DOKR: „In Aachen wird ein Vertreter des DOSB zugegen sein, der übermittelt dann die Namen der Reiter direkt an das Organisationskomitee der Spiele nach London.“ Der CHIO von Deutschland gilt in allen drei Disziplinen als entscheidende Sichtung für die deutschen Reiter.

 

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