Totilas und der 1. April... Drucken
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 02. April 2011 um 09:30

 

Wassenberg. Viele haben es gemerkt, dass die Nachricht von „Totilas wieder unter Edward Gal“ ein Aprilscherz war, aber an den Reaktionen spürte man, dass der Reiterwechsel doch nach wie vor die Menschen bewegt.

 

Vergangenheit: Totilas unter Edward Gal beim CHIO 2010 in Aachen...

(Foto: U.Ludwig)

 

Sonja T. schrieb, sie hätte „gerne eine ganze Flasche Sekt hinter die Binde gekippt, auch wenn ich dann die ganze Nacht gespukt hätte, egal, völlig egal!!!!!! Mein Herz wollte schon einen Luftsprung machen, als mein Gehirn sich meldete: Nnnnnneeeeeiiinnn, es ist doch der 1.4.2011.“ Martin Richenhagen, Dressurrichter, Equipechef der deutschen Olympia-Equipe in Hongkong, meldete sich mit der erheiternden Ergänzung, Trainer des neuen Paares könne Johann Hinnemann werden, der wäre ja schon immer Deutsch-Niederländer gewesen, das Unternehmen Fendt stelle "jährlich zwei Millionen US-Dollar zur Richterbetreuung zur Verfügung, um langfristig erstklassige Platzierungen abzusichern“, und Isabell Werth könne zusätzlich das persönliche Training übernehmen, „denn sie wisse ja, wie man GP-Pferde ausbildet...“

 

Zukunft: Matthias Alexander Rath auf Totilas...

(Foto: Kalle Frieler)

 

Ähnliche Wellen schlug der Aprilscherz in der Schweizer „PferdeWoche“, aufgrund von Lücken im Reglement sei es möglich, einem Startberechtigten die Teilnahme am Finale um den Springreiter-Weltcup in Leipzig abzukaufen. Daraufhin meldete sich gar aufgebracht der Weltverband, FEI, in Lausanne mit dem Hinweis, solche Lücken im Reglement würde es doch gar nicht geben... Einer schrieb, er möchte gerne Hollands Olympiasieger Jeroen Dubbeldam den Startplatz abkaufen, er bräuchte aber vor die Kontonummer des Geldinstituts des Goldmedaillengewinners...

 

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