Springreiter "Männe" Schildt in Indonesien gestorben Drucken
Geschrieben von: DL   
Mittwoch, 25. Oktober 2017 um 14:48


Das Grab von Manfred Schildt in Djakarta

(Foto: privat)

Djakarta/ Indonesien. Im Alter von 67 Jahren erlag der ehemalige deutsche Springreiter Manfred Schildt in seiner neuen Heimat Djakarta einem Krebsleiden. Er wurde auch dort bestattet.

 

Manfred Schildt, genannt „Männe“, hatte als Pfleger beim früheren Weltmeister Gerd Wiltfang begonnen und gehörte dann zur Springreiter-Equipe des in den 70er Jahren bekannten internationalen Turnierstalles Josef Kun in Duisburg-Homberg. Manfred Schmidt ritt selbst erfolgreich auf dem Wallach Stanley, u.a. Sieg um den „Berliner Bär“ in der früheren Deutschlandhalle oder in Münster im Großen Preis. Er machte einen Turnierstall im Rheinland auf, dann ging die Ehe in die Brüche, über einen Bekannten erhielt Schildt 2009 ein Angebot nach Indonesien von Norman Marciano, um in Jakarta dessen Tochter Nadia und die angestellten Bereiter zu trainieren. Er genoss in seiner neuen Umgebung Achtung und war äußerst beliebt.

 

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