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Damon Hill ist nicht verkauft PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Mittwoch, 03. September 2014 um 17:03

 

Münster. Die Hengststation Becks wehrt sich vehement gegen Gerüchte, ihr Pferd Damon Hill sei verkauft. Ganz im Gegenteil, wie der beauftragte Jurist klar stellt.

 

Bereits vor den Weltreiterspielen in der Normandie waren die Gerüchte lauter geworden, der gekörte Hengst Damon Hill stehe zum Verkauf. Nach den Erfolgen mit Helen Langehanenberg (32) im Sattel – Gold mit der Equipe dazu zweimal Silber im Grand Prix Special und Kür – wurde gar in die Öffentlichkeit gestreut, der Westfale mit großartiger Abstammung hätte bereits einen neuen Besitzer. Dagegen wehrt sich nun Christian Becks (Senden) als Eigner. Er beauftragte die Kanzlei Baumeister in Münster, dagegen vorzugehen. Wie Rechtsanwalt Andreas Kleefisch nun erklärt, gebe es zwar für Pferde dieser Qualität immer Interessenten im In- und Ausland, „aber das Pferd ist nicht verkauft.“ Vielmehr liefen Gespräche mit der Reiterin Helen Langehanenberg (Billerbeck) über eine Verlängerung einer weiteren erfolgreichen Zusammenarbeit.

 


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