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Trakehner-Siegerhengst für 140.000 nach Luxemburg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martina Brüske   
Sonntag, 23. Oktober 2011 um 17:45

 

Trakehner-Siegerhengst Häwelmann: Sport und Zucht in Luxemburg

(Foto: Tammo Ernst)

Neumünster. Der Siegerhengst des 49. Trakehner Hengstmarktes war auch das teuerste Pferd der Auktion in den Holstenhallen Neumünster: Häwelmann.

 

Häwelmann von Hofrat-Artistic Rock kostete seinen neuen Besitzer eine sechsstellige Summe, erst bei 140.000 Euro fiel das Rosenholzhämmerchen von Auktionator Uwe Heckmann. Häwelmann wird nun nach Luxemburg umziehen. Den dunkelbraunen Siegerhengst erwarb Jens Thorsen, der mit dem Gestüt Pallerhaff einen sportlich orientierten Stall betreibt. Die Entscheidung, den Siegerhengst zu kaufen, traf Thorsen ziemlich spontan. „Als ich morgens aufgestanden bin, hatte ich den Plan noch nicht…“, schmunzelte der stolze neue Besitzer. Häwelmann wird seinen Namen weiter tragen und soll nicht „umgetauft“ werden, der Hengst wird in den Deckeinsatz gehen, vor allem aber sportlich gefördert werden, ließ Jens Thorsen wissen. Der beste Springhengst des Körlotes und 2. Reservesieger Dürrenmatt von Hirtentanz-Exorbitant bezieht eine Box im gleichen Stall, in dem der erste Reservesieger Herakles bereits steht – auf dem Gestüt Hohenschmark in Grebin. Für 120.000 Euro wechselte Dürrenmatt den Besitzer.

 

Insgesamt neun von 17 gekörten Hengsten kamen auch zur Auktion, darunter zwei von fünf prämierten Hengsten. Deutlich weniger als etwa im Vorjahr. Ein Faktor, der das Gesamtergebnis von 434.000 Euro und den Durchschnittspreis von 48.222 Euro bei den gekörten Hengsten erklärt. Im Jahr 2010 waren es zwölf Hengste mit einem Durchschnittspreis von 98.833 Euro. Für die Verbandsvorsitzende Petra Wilm und ihre Vorstandskollegen keine ganz große Überraschung: „Wir haben geahnt, dass es sich so entwickeln könnte“. Die nicht gekörten Hengste – insgesamt 31 Pferde - erzielten einen Durchschnittspreis von 10.116 Euro und einen Umsatz von 303.500 Euro. Insgesamt sechs Kandidaten aus diesem Lot wurden ins europäische Ausland – nach Dänemark, Frankreich, in die Niederlande, die Schweiz, die Ukraine und nach Österreich verkauft. Teuerster nicht gekörter Hengst war Kiejev von Gribaldi-Buddenbrock mit 25.000 Euro.

 

Mehr Informationen im Internet: http://www.trakehner-verband.de

 

 

 


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