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Liebe "Ludwigs",
Sie sollten vor dem schnellen veröffentlichen Ihrer Beiträge etwas genauer hinschauen und auch recherchieren. Sie veröffentlichen Namen und Personen, die nicht stimmen, die SIE als Kommentator aber kennen sollten, wenn Sie darüber berichten.
Übrigens ein von Ihnen abgebildetes sympathisches Bild von Frau Langehanenberg in Begleitung, lassen Sie es bitte auf Ihrer Seite!
Genau so ist sie im wahren Leben! Kompliment!
Dienstag, 18. November 2014
Pfui, da wird mit Halbwissen nachgetreten!! War es nicht eher so, dass Frau Langehanenberg Damon Hill für"lau" geritten hat und Herr Becks für die zu Verfügung Stellung Sonderkonditionen für seine anderen Pferde haben wollte? Das so ein junges Paar, das sich gerade mit eigener Anlage selbständig gemacht hat, nicht wirtschaften kann, ist ja wohl klar.
Freitag, 14. November 2014
Schade, dass hier nur Fragmente eines Anwaltsschreibens abgebildet werden, ohne dabei die Zusammenhänge und Vorgeschichte zu erörtern. Wenn man dieses Thema aufgreift, sollte gründlich recherchiert und beide Seiten berücksichtigt werden, um dem Leser die Chance zu geben, sich eine eigene Meinung zu bilden. Hier handelt es sich meiner Meinung nach um eine sehr einseitige Betrachtung.
Fakt ist, es ist sehr Schade für den Dressur Sport, dass man dieses Paar nicht mehr zusammen sehen wird!
Freitag, 14. November 2014
keiner redet von dem pferd.dem geht´s gut.er ist ein familienmitglied.die tochter der familie becks hat sich reiterlich sehr gut entwickelt.sie kann den 15jährigen sportler weiter reiten....
Freitag, 14. November 2014
Lieber Dieter,
Glückwunsch. Da hast Du mal wieder einen schönen Coup gelandet (und nicht nur die arrivierten Fachmedien sollten sich daran ein Beispiel nehmen). Gut, dass mit Deiner Berichterstattung der Legendenbildung Einhalt geboten und einige Dinge ins rechte Licht gerückt wurden.
Besten Gruß
(Name der Redaktion bekannt)
Freitag, 14. November 2014
Mittwoch, 05. November 2014
Montag, 03. November 2014
Lieber Herr Leymann, ich muss Ihnen in allen Punkten Recht geben. Gestern rief ein bekannter Züchter aus Süddeutschland an, der fragte, wie kann ein Verband wie der deutsche sich gefallen lassen, dass bei einer Weltmeisterschaft die Herren Ludger Beerbaum und Christian Ahlmann nicht mehr zum letzten Springen antreten, von Tierschutz reden, aber - wie im Falle von Ahlmann - dessen Hengst Codex One bereits in Richtung hochdotiertem CSIO von Kanada schon im Flieger war, und dabei lag Christian Ahlmann mit etwas mehr als fünf Strafpunkten durchaus im Bereich, das Finale zu erreichen. Wie, so sagte er, wie soll man dem normalen Pferdesportinteressierten das alles klar machen, wenn die verhätschelten Idole aus Geldgier einfach nicht mehr antreten? Damit gehe der Springsport irgendwann vor die Hunde...
Freitag, 03. Oktober 2014
Freitag, 03. Oktober 2014
Freitag, 03. Oktober 2014
Sehr geehrter Herr Ludwig,
vielen Dank für die Weiterleitung.
Beste Grüße
Christian Klaue
i.V. Christian Klaue
Pressesprecher, Medien- und Öffentlichkeitsarbei
Head of Media
Montag, 29. September 2014
Sehr geehrter Herr Ludwig,
ich hatte den Weg bei der Volleyball-WM selber über www.sportdeutschland.tv gefunden.
Aber beim Livestream der Spiele war es nicht möglichauf dem Vollbildmodus die Spiele zu verfolgen, weil dieser trotz 100.000er Internetleitung immer wieder stockte:-(((
Jetzt das Video funktioniert - aber die entscheidende Gretchenfrage ist doch, was die öffentlich-rechtlichen Sender mit den ganzen Gebührengeldern veranstalten??? Natürlich wird zuerst in die heilige Kuh Fußball investiert, wobei wir uns jetzt schon die Länderspiele bei RTL ansehen dürfen und einem nach einer Übertragung bereits die Lust vergeht.
Samstag, 27. September 2014
This champion chips were the biggest disaster I ever have seen !!
Our tickets were printed with a price of 296,- Euros – we had to pay 388,- euros each !
The motorway company in France charged us 70,- Euros in total .
We arrived at the stadium and they did not let us in – we had to stay in the hot sun for hours .
When we got in , we were very thirsty – but surprise – surprise the French closed the cafeterias at 11 o´clock !
After that we were pushed out of the stadium , just for to wait outside , for to get in again .
The toilets were a disgrace for France . Liane said they smelled like puma cages - not to use .
The exhibition village was miles away – the shuttle service was not existing in real life .
The seats were not made for to sit 8 hours on !
And from Saturday on , you could not take a good camera equipment inside .
There were no show elements during the week .
We left the closing ceremony after an hour , because it was boring .
The English of the French was very , very poor .
Did I forget anything to ad ?
I did not feel , that I was welcome in France .
We met people , who visited other events of the WEG , they said we were well off, because they survived bigger problems than we did .
I remember , it was so nice in Dinard and La Baule .
Do we meet next year on the Europeans in Aachen ?
Mittwoch, 24. September 2014
Reporter Carsten Sostmeier - spricht distanzlos, unüberlegt und respektlos über die Athleten. Er beurteilt Ritte, Reiter und Pferde statt Fakten, Zahlen und Hintergrund zu präsentieren. Er ist nicht vorbereitet auf seine Sendung.
Seine größte Leistung am heutigen Tag bei Sportschau.de war eine Kritik an der Organisation, die in einer (von ihm nicht so verstandenen) Selbstkritik endete: (sinngemäß) "Jetzt fehlt nur noch, dass der Service mir einen heißen Kaffee über die Hose kippt und meine spärlichen Haare anzündet - ich würde immer weiter reden..." Ich fürchte, das gilt noch über seinen letzten Tag hinaus.
Dienstag, 26. August 2014
Der dpa-Beitrag über die nicht stattfindende Übertragung der Dressur (und der Reiterei überhaupt) erwähnt den FN-Verantwortlichen Breido zu Rantzau bei seiner Aussage als "eher vorsichtig".
Vielleicht wäre da ein Kurs in Lobby-Arbeit hilfreich oder "Wie verkaufe ich mein Produkt". Jedenfalls steht fest: Je weniger die Dressur gezeigt wird, desto weniger findet sie im Bewußtsein der potenziellen Zuschauer statt, desto weniger Interessenten hat sie.
Da ist der Weltmeisterschaftssieg der Dressurmannschaft einen kurzen Satz in den Nachrichten wert. Unglaublich, wie weit sich die Sportmanager der FN entfernt haben von den offiziellen Medien. Sie kommen wohl ohne sie gut über die Runden. Vielleicht benötigt dieser Sport ja ohnehin keine popeligen Zuschauer mehr - vielleicht reichen ja die Sponsoren? Mit deren Hilfe ist an dann eh' unter sich und muss sich nicht mehr mit Kreti und Pleti beschäftigen...
Dienstag, 26. August 2014
Lieber Dieter,
wollte dir nur zu Deinem ausgezeichneten und wohltuenden Bericht über Evelyn Haim-Swarovski gratulieren. In Österreich hat leider niemand den Mut, derartiges zu schreiben und öffentlich zu machen, aber das ist eine andere Geschichte.
Beste Grüße Dein Leo
Freitag, 08. August 2014
Hallo,
danke für Ihren Artikel über Swarovski.
Wir Reiter in Österreich leiden alle unter dem Regime von Fr. Theurer. Sie ist höchst unsportlich in ihrem Verhalten und bevorteilt ihre Tochter, die mir übrigens sehr leid tut, immer. Ich denke, sie glaubt einfach nicht an die ehrliche Leistung und das Talent ihres eigenen Kindes - wie traurig! Hr.Glock wäre bereit gewesen, Pferde für die letzte Junioren-EM zur Verfügung zu stellen - ihre Antwort: Das brauchen wir nicht! Glocks Reiter Gal sollte in Österreich eingebürgert werden und für unsere Nation starten - ihre Antwort auf den Antrag: Das brauchen wir nicht! Eine Person, die den Sport hier in unserem Land schädigt und die sportlichen Leistungen und Möglichkeiten seit vielen Jahren bremst. Traurig! Danke für ihren Bietrag, dieser Korruption einen Riegel vorzuschieben.
Donnerstag, 07. August 2014
Hallo Dieter, gratuliere Dir zu Deiner "Swarovski"-Geschichte. Sehr amüsant, vor allem, wenn man Max-Theurer und die Hinter- (bzw. Ab-) gründe in unssrem Nachbarland kennt...
Mittwoch, 06. August 2014
CHIO Aachen
Regelmäßig zum besten Turnier der Welt von den Reiter gekürt, ist es für
mich zu einem unbändigen Ärgernis geworden.
Allerdings nicht nur das CHIO Aachen, andere Reitturniere ebenfalls.
Seit nunmehr über dreißig Jahren besuche ich Reitturniere. Aber – es
macht keinen Spaß mehr. Allein aus Interesse, vor allem aber aus
Hochachtung vor der reiterlichen Leistung und den herrlichen Pferden,
sehe ich mir nur noch vereinzelt Ritte, bestimmte Reiter und ihre
Pferde, im Fernsehen oder im Internet an. Das hat nun auch ein Ende. Ich
tue mir das einfach nicht mehr an.
Für jeden, der sich mit Dressurreiten beschäftigt, war außer Frage, dass
Isabell Werth mit ihrer überragenden Stute Bella Rose hätte sowohl den
Grand Prix Spezial am Samstag, sowie die Kür am Sonntag in Aachen mit
Abstand gewinnen müssen.
Am Samstag sah sich „unser deutscher Richter“ Plewa nicht in der Lage,
zu dem offensichtlich besten Ritt auch die entsprechenden besten Noten
zu geben. Bleiben die Deutschen immer unter der Grasnarbe, nur weil wir
vor „tausend Jahren“ den Zweiten Weltkrieg verloren haben? Warum hatte
der Richter nicht die Traute, dem Paar die Noten zu geben, die ihm
zugestanden hätten? Den nicht-deutschen Richtern sind sicherlich
irgendwie „die Hände gebunden“.
Es ist schon bemerkenswert, wenn das eine Pferd von überaus potenten
Eigentümern für die eine teils fehlerbehaftete Lektionen Wertnoten um
7,0 erhält, das andere Pferd, dessen Besitzerin eher Bescheidenheit an
den Tag legt, für gleiche Fehler mit einer „4“ abgestraft wird.
Und dann der Fernseh-Kommentator Sostmeier! Kann man dem nicht mal
endlich das Mikrophon aus der Hand reißen? Seine Kommentare sind durch
die Bank weg schlicht unerträglich!!! Wusste er doch am Sonntag, während
Isabell eine tolle Kür hinlegte, darauf hinzuweisen, dass sie am Samstag
Probleme mit den fliegenden Galoppwechseln gehabt hätte. So ein
Blödsinn! Am Samstag im Grand Prix Special versprang Bella Rose
lediglich einen einzigen Wechsel. Da von Problemen zu reden, ist eine
unverfrorene Anmaßung eines Kommentators, der seine „Fachkompetenz“ nur
Laien unter „Beweis stellen wollte“. Sostmeier ist im Reitsport, egal wo
und wann, nicht mehr zu ertragen. Haben denn die Sneder nicht endlich
mal echte Nachfolger für Hans-Heinrich Isenbart oder Addie Furler? Geld
ist doch da, en masse, bildet doch endlich mal gute Reporter aus, wir
bezahlen doch zwangsweise Milliarden an die Sender, doch nicht, dass die
Angestellten mit einer Pension von 115 Prozent des letzten Gehalts in
Rente gehen können?
„…wie Samba-Tanzen“ kommentiert Sostmeier die hart von Reiter und seinem
Tier erarbeitete Lektionen bzw. Gangarten in der Kür. Nur noch schwer zu
ertragen, für mich gar nicht mehr, so ein Schwachsinn.
Bitte an die von auch meinen Gebühren bezahlten TV-Sender: Schaltet
dieses dämliche Gelabere endlich ab. Da will sich doch nur einer selber
hören. Kann der nicht einmal die wirklich schönen Bilder, auch die mit
kleinen Fehlern, wirken lassen, ohne zu blubbern?
Sonntag, 20. Juli 2014
Sehr geehrter Herr Ludwig,
Aus Krankheitsgründen konnte ich meine versprochene Hausarbeit noch nicht leisten. Aber versprochen ist versprochen. Zum Glück habe ich jede Woche an Ihrer Zietung viel Spaß. Der Artikel über die Global Champions Tour hat mir super gut gefallen. Die GCT ist genau das, was ich vor Jahren schon gesagt habe. Der Pferdesport muss sich ändern wie das auch im Tennis oder im Golf und anderen Sportarten erfolgt ist. Jan Tops hat alles richtig gemacht. Nun hat er auch die Hälfte seiner Anteile an der Tour an einen amerikanischen Investor verkauft, jetzt kann er richtig loslegen. In drei bis fünf Jahren soll es 50 GCT-Turniere weltweit geben, nach Asien (China) wird sich Amerika anschließen. Das gleiche müsste auch im Dressursport passieren, Turniere mitten in einer Stadt, mit Shows, Unterhaltung und Sport, nicht nur als Anhängsel an Springreiten. Der Schafhof von Ann Kathrin Linsenhoff oder der Peterhof in Perl-Borg würden sich dazu geradezu anbieten, das würde doch auch Marken wie Gucci, Hermes oder Burberry anziehen, Sport kombiniert mit schönen Pferde-Schaunummern, das wäre attraktiv und käme an. Leider schlafen die meisten Veranstalter - und die Verbände auch. Reitsport unter dem Eiffelturm in Paris - das hat doch etwas, große Klasse. Und dorthin würde auch die Dressur bestens passen.
Ich wünsche Ihnen weiter alles Gute
Theo Brekelmans
Dienstag, 01. Juli 2014