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Die deutschen Reiter-Präsidenten seit 1905 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Dienstag, 26. November 2024 um 13:16

Die Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V. ist der Dachverband von Züchtern, Reitern, Fahrern, Distanzreitern und Voltigierern sowie Para-Dressur unter der Bezeichnung Fédération Équestre Nationale (FN). Die FN wurde 1905 in Berlin als Verband deutscher Halbblutzüchter gegründet, später umbenannt in Zentralverband für Zucht- und Prüfung deutscher Pferde, woraus unter Regie von Gustav Rau der Verband der Reit- und Fahrvereine im Bundesgebiet hervorging. Rau sorgte auch für die Wiederbelebung des Deutschen Olympiadekomitees für Reiterei (DOKR) mit Standort in Warendorf. 1951 wurden die deutschen Reiter - sechs Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs - wieder in die Internationale Reitsport-Föderation (FEI) aufgenommen als deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) mit zentralem Sitz in Warendorf.

 

Die deutsche FN ist inzwischen die größte Pferdesportvereinigung der Welt und Mitglied der Weltorganisation Federation Equestre Internationale (FEI) sowie des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

Deutsche FN-Präsidenten:

Dr. Wilhelm Schroeder-Poggelow 1905 – 1919

Edwin Graf von Henckel-Dommersmarck 1910 – 1923

Eberhard von Zitzewitz-Weedern 1923 – 1932

General der Kavallerie Max von Poseck 1933 – 1941

Wilhelm Hansen 1950 – 1968

Dieter Graf Landsberg-Velen 1968 – 2001

Jürgen Thumann 2001 – 2005

Breido Graf zu Rantzau 2005 – 2021

Hans-Joachim Erbel 2021 – 2024

Martin Richenhagen ab 26. November 2024

 

 

 

 

 

 

 


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