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Isabell Werth vor WM-Team-Kollegen Frederic Wandres im Grand Prixx PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ute Raabe/ offz/ DL   
Freitag, 23. September 2022 um 19:56

 

Isabell Werth und Emilio - Siegerpaar in Ludwigsburg im Grand Prix

(Foto: Anke Gardemann)

Ludwigsburg. Den Grand Prix de Dressage des 2. Ludwigsburger Dressur-Festivals vor Schloss Monrepos gewann Isabell Werth vor Frederic Wandres.

Die Neugier war förmlich greifbar - schon am Vormittag bummelten immer mehr Menschen in den Park am Schloss Monrepos und suchten das Internationale Ludwigsburger Dressurfestival auf: Kaffee trinken auf der Terrasse in der Sonne, stöbern in der Ausstellung und dazu exzellenter Sport mit Dressurreitern und -reiterinnen aus 17 Nationen. Und die Gäste bekamen viel geboten. Am zweiten Turniertag sorgten Isabell Werth und Benjamin Werndl für besondere Aufmerksamkeit im Viereck.

Isabell Werth, die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten, die zum ersten Mal beim Internationalen Ludwigsburger Dressurfestival dabei ist, freute sich einerseits über ihren 16 Jahre jungen Emilio, mit dem sie den Grand Prix im Meggle-Preis gewann, und über den wunderbaren Turnierstandort. „Diese Historie und dieser Park - eine traumhafte Anlage, das macht Spaß”, erklärte die deutsche Rekordmeistern aus Rheinberg rundheraus und hängte an: „Im nächsten Jahr werden wir wieder dabei sein.” Beeindruckt ist Werth auch von den enormen Anstrengungen des  RV Ludwigsburg e.V. und seiner Mitglieder. 

Emilio putzmunter

Die sechsmalige Olympiasiegerin hat ihren 16 Jahre alten Emilio, der bereits im Grand Prix und bei Championaten brillierte, mit nach Ludwigsburg gebracht. Für den eleganten Wallach war es der erste Turnierstart nach einer Pause. Emilio sei zugleich ein fröhliches, aber auch sehr sensibles Pferd. Zwischen beidem gilt es in der Vorbereitung und Prüfung stets die Waage zu halten. "Fit wie ein Turnschuh" präsentierte sich Emilio - 75,26 Prozent waren der Lohn. Auf dem zweiten Rang folgte der in Kehl-Sundheim aufgewachsene und in Hagen a.T.W. beheimatete Frederic Wandres mit seinem Kaderpferd Bluetooth OLD vor Benjamin Werndl (Aubenhausen) mit Daily Mirror. Damit versammelten sich drei von vier Mitgliedern der WM-Bronze-Equipe auf den ersten drei Plätzen in Ludwigsburg.


Für Benjamin Werndl übrigens schon der zweite tolle Erfolg, denn der 38-jährige Bayer gewann morgens bereits die Intermediaire I im Preis der Reitsportmarke Covalliero mit Discover OLD. Der neun Jahre alte Don Frederic-Nachkomme ist eines der Zukunftspferde für Werndl, der mit der Equipe im dänischen Herning beim ersten Championat Bronze gewann. „Ich bin absolut zufrieden mit Discover”, unterstrich Werndl, „er hatte wenig Turniere, aber das war eben auch durch die Weltmeisterschaften bedingt.” Bereits am ersten Turniertag konnte das Paar in Ludwigsburg überzeugen. 

Flutlicht, Atmosphäre, Auktion

Am Samstag beginnt der Turniertag ab acht Uhr mit insgesamt fünf Prüfungen. Dazu zählt u.a. das Finale der Baden-Württembergischen Junioren im NÜRNBERGER Burg-Pokal, der Piaff-Förderpreis mit dem U25 Grand Prix, die Finalqualifikation des NÜRNBERGER BURG-POKAL für sieben bis neun Jahre alte Pferde und die von FUNDIS präsentierte Grand Prix Kür unter Flutlicht vor dem Schloss Monrepos. Dort wird auch Isabell Werth antreten. Den Pferden mache Flutlicht zwar nichts aus, „aber es ist eine knisternde Atmosphäre”, sagt die Dressurreiterin.  Der Zutritt zu Park und Turnier ist frei, zudem überträgt clipmyhorse.tv das gesamte internationale Dressurfestival aus Ludwigsburg.

“Majestäten” auf vier Beinen

Bestandteil des Festivals ist auch in diesem Jahr eine DSP Fohlenauktion. Am Samstagabend werden die 16 herausragenden Fohlen der Auktionskollektion versteigert. Nachkommen der Weltmeister Glamourdale und Kjento sind neben Nachkommen vom Elitehengst Quaterback, Dynamic Dream, Total Hope, Va Bene unter anderem in der Kollektion vertreten. Am Freitag präsentierten sich die Stut- und Hengstfohlen mitsamt ihren Müttern auf dem Platz, am Samstagabend ab 20.30 Uhr beginnt dann die Auktion, bevor es für Stuten und Fohlen wieder nach Hause geht. Erst nach dem Absetzen, der Entwöhnung von der Mutterstute, wechseln die Fohlen in ihr neues Zuhause.

Grand Prix

 

 

 

 

 

 


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