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Erstmals auch Weltcup-Springen in China PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 01. April 2011 um 08:42

 

Peking. Der Springreiter-Weltcup kommt nun auch nach China.

 

Die weißen Flecken auf der Landkarte des Springreiter-Weltcups werden weiter weniger. Nun gehört auch China zum Land mit solchen Konkurrenzen. Wie Volker Wulff vom Vermarkter „En Garde“  als kommender sportlicher Leiter erklärte, „werden im kommenden  Oktober drei Weltcupspringen im Reitzentrum von Peking organisiert mit Parcours-Hindernissen bis 1,45 Meter Höhe.“ Die Verträge werden in den nächsten Tagen unterzeichnet.

 

Im Moment verfügt China erst über rund 25 Reiter, die solchen Anforderungen genügen. Doch längst sind auch schon aus Europa Trainer in dem Riesenland mit über 1,2 Milliarden Einwohnern zugange als sportliche Entwicklungshelfer in dieser Sportart. In Deutschland trainiert der viermalige Olympiasieger und deutsche Rekordmeister Ludger Beerbaum in Riesenbeck bereits häufig Springreiter aus dem „Reich der Mitte.

 

Nach Angaben von Volker Wulff verfügt das Reitzentrum in Peking über zwei Hallen, zwei Außenplätze von jeweils 70 mal 90 m und genügend Boxen, dazu gehören außerdem ein Hotel und ein Restaurant.

 


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