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Dritter Franzosen-Sieg in Doha PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 30. März 2013 um 13:17

 

Doha. Beim 5-Sterne-CSI in Katars Haupstadt Doha feierten Frankreichs Teilnehmer den dritten Erfolg. Nathalie zu Sayn-Wittgenstein sicherte sich den Grand Prix de Dressage.

 

Den zweiten Sieg beim 5-Sterne-Turnier in Doha feierten in großen Springprüfungen die französischen Teilnehmer. Nach den beiden Erfolgen durch Roger-Yves Bost setzte sich im kleinen Großen Preis sein Landsmann Oatr8ce Delaveau (48) auf der Stute Ornella Mail nach Stechen und kassierte dafür 8.750 Euro. Hinter Delaveau, Anfang des Monats in Hongkong mit 228.400 € gewinnreichster Starter, belegten der 25 Jahre alte niederländische Team-Olympiazweite Maikel Van Der Vleuten auf Eureka und Penelope Leprevost (Frankreich) auf Flora die nächsten Plätze. Vierte wurde Luciana Diniz (Portugal) auf Lacontino und Emanuele Gaudino auf Admara die nächsten Ränge. Von den deutschen Teilnehmern hatte kein Deutscher das Stechen erreicht. Auf Rang 17 wurde mit einem Abwurf im Normalparcours als Bester Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein) auf Canberra geführt.

 

Den mit 80.000 € Grand Prix de Dressage sicherte sich die Dänin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein (37) auf Digby überlegen mit 75,426 Punkten (20.000 €). Hinter der Mannschafts-Olympiadritten von 2008 kamen der ein Jahr jüngere Schwede Patrik Kittel, der über Klaus-Martin Rath nach Deutschland gekommen war und 2006 in Nottuln bei der Familie Tecklenborg einen Stalltrakt pachtete, mit Toy Story (71,830/ 16.000) auf den zweiten und Gondolo Carvalho (Portugal) mit Rubi (69,979/ 12.000) auf den dritten Platz.

 

Von den beiden deutschen Starterinnen aus der olympischen Silber-Equipe von London platzierte sich Dorothee Schneider (Framersheim) mit Kaiserkult (69,489/ 4.800) als Fünfte und Kristina Sprehe (Dinklage) auf Donnerball (67,894/ 2.400) als Achte.

 

Die mit insgesamt 1.196.000 Euro dotierte Veranstaltung endet am Samstagabend mit dem 650.000 € ausgestatteten Großen Preis der Springreiter. In der Kür der Dressurreiter werden zuvor 130.000 € ausgeschüttet, 204.000 € wurden für den 120 km Distanzritt am frühen Samstagmorgen ausgelobt.

 

 

 


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