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Franzose Delestre vor Olympiasieger Eric Lamaze PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 03. April 2010 um 11:22

 

Paris. Man wundert sich nur noch. Frankreichs Turnierveranstalter, vor einigen Jahren lediglich noch ein Schatten von einst, scheinen eine Gelddruckmaschine gefunden zu haben. Denn nirgendwo sonst in Europa werden bei Turnieren derart viele Euros unters Springreitervolk geworfen. Wie nun wieder auch in Paris.

 

Bisher durften sich La Baule mit dem jährlichen CSIO, vor gar nicht langer Zeit noch mit Schwierigkeiten, die Preisgelder auszuzahlen, Lyon, Bordeaux, Cannes und Chantilly mit den berühmten "fünf Sternen" als Zeichen höchster Klasse und Qualität schmücken, nun gesellte sich wieder einmal Paris dazu. Mitten in der Metropole im über 100 Jahre alten Grand Palais fliegt die Hautevolee der Zunft über Oxer und Steilsprung.

 

Das Zwei-Phasen-Springen als Auftaktkonkurrenz gewann der Franzose Simon Delestre auf Orphee de l`Illon und als Börse 6.000 Euro. Hinter dem Lothringer folgten Olympiasieger Eric Lamaze (Kanada) auf Take Off (4.000) und die australische WM-Vierte von Aachen 2006, Edwina Alexander auf Socrates (3.000 €). Von den aus Deutschland eingeladenen Reitern spielte keiner eine Rolle. Bester war Marcus Ehning (Borken) auf Sabrina auf dem geldlosen Rang 28, die Platzierung endete auf Position 14 mit 200 Euro.

 

Insgesamt umfasst der CSI im altehrwürdigen Gebäude im Herzen von Paris lediglich fünf Springen, der Große Preis als Höhepunkt am Ostersonntag ist mit 200.000 Euro dotiert. Technischer Berater ist Frankreichs Altmeister Michel Robert (61), Sieger des letzten Finals der "Global Champions Tour" und Zweiter im Großen Preis von Stuttgart auf der Stute Kellemoi de Pepita hinter Ludger Beerbaum auf Gotha.

 


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