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Fan: Polly

Ich bin ein "alter" Fan von Polly. Schon Mitte Vierzig, aber die Geschichten sind so geschrieben, wie man es damals als Kind erlebt hat. Gestern hatte ich fast "Tränchen" in den Augen, weil ich Polly´s Entscheidung so gut nachvollziehen konnte. Die Geschichten sind einfach schön geschrieben. So zeigen Sie doch auch auf, wie sich auch heute noch Reiter versuchen, den Erfolg zu kaufen. Richtigerweise wird eben geschrieben, dass es noch auf die klassische Pferdeausbildung und Reitweise ankommt. Das finde ich eben einfach gut. Es werden "alte" Weisheiten weitergeben und ich finde, dass viele Kinder und Jugendliche Ihre Geschichten lesen sollten. Mit Sicherheit würden diese Geschichten ein tolles Kinder/Jugenbuch ergeben.

Weiter so!!! 

Freitag, 14. Februar 2014

Fan: Polly

Und wieder eine tolle Geschichte von Polly! Ich bin wohl ein großer Fan von den Geschichten, aber so etwas haben wir wohl alle schon erlebtSmile

Donnerstag, 13. Februar 2014

Lulu: Hansi Wallmeier

Lieber Dieter, schön, dass du Positives (?) über Hansi meldest. Ich hatte dir die sms ganz bewusst geschickt aus Verwunderung darüber, in deinen news noch nichts darüber gelesen zu haben. Und da du ja bekanntlich das Gras wachsen hörst . . . . Konnte ja auch sein, dass es dazu nur Schlechtes zu berichten gab.

Wir alle drücken diesem echten Pferdemann doch die Daumen und seiner Frau natürlich auch. Liebe Grüsse!!

Lulu

Mittwoch, 12. Februar 2014

Fan: Polly

Wann gibt es wieder neue Geschichten von Polly?

Donnerstag, 06. Februar 2014

Olaf Rutschek: "Fälle" Deußer und Werth

Die angebliche “Kompetenz“ hat das Schiedsgericht bzw. die Disziplinarkommission zuvor im “Dopingfall“ von Daniel Deußer bis zum Erbrechen bewiesen. Nun ist laut Presseberichten eine aussichtsvolle Schadensersatzforderung gegen die FN vom Stall Tops in sechsstelliger Höhe anhängig. Alle rechtsstaatlichen Instanzen die Daniel Deußer angerufen hat, konnten der “Kompetenz“ des Schiedsgerichts/Disziplinarkommission nicht folgen, sodass ein Freispruch die logische Folge war. Unabhängig davon frage ich mich, wie hoch die Kosten für diesen sturen und bornierten Rechtsstreit waren. Diese Gelder für das “kompetente“ Handeln der FN tragen die Mitglieder mit ihren Beiträgen.

Nun kritisiert der Hauptsponsor Fendt unseren Dachverband und fordert die Einstellung des Dopingverfahrens gegen Isabell Werth. Graf Ranzau äußert in der Presse-Erklärung: Es sei unüblich, dass Sponsoren aktiv Einfluss auf juristische Verfahren nehmen. Dies wird Fendt ganz sicher bewusst sein. Umso höher ist der Schritt des Sponsors zu bewerten, der sein Handeln sicher juristisch in alle Richtungen abgeklärt hat.

Ich gehe davon aus, dass auch dieses Verfahren für die FN ein Hornberger Schießen wird und die Mitglieder, Reiter sowie die Turnierveranstalter die Rechnung mit Ihren Beiträgen bzw. Gebühren bezahlen werden.
Wir alle sind gegen Doping, aber ein Verfahren muss nachvollziehbar und rechtsstaatlich sein. Insbesondere bei Deußer, aber auch im aktuellen Fall Werth, scheint die FN ihre eigenen Gesetze (Kompetenzen) zu haben.

Olaf Rutschek, Am Kräherwald 263, 70193 Stuttgart

Samstag, 01. Februar 2014

Andreas und Manuela: Gary

Hallo Dieter, hallo Uta,

wir haben gerade einfach mal so auf Eurer Seite geschmöckert und dabei Gary (richtig geschrieben?) entdeckt. Auch sonst wieder sehr interessante Artikel und Berichte.

Freuen uns schon aufs nächste gemeinsame Kochen. Was wollen wir machen?

Liebe Grüße

Manuela und Andreas

Sonntag, 19. Januar 2014

Csilla Csikos Bozso: Arbeitssuche

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich heiße Csilla Csikós-Bozsó. Ich bin seit November in Deutschland, weil mein Ehemann in Illingen arbeitet. Er ist Schweißer. Ich bin 26 Jahre alt. Ich habe als Heilpädagogin in Ungarn gearbeitet. Ich spreche einigermaßen deutsch, aber ich lerne weiter die Sprache. Ich möchte gerne mit Tieren arbeiten und suche deshalb einen Ausbildungsplatz. Vielleicht können Sie mir helfen. Vielen Dank im voraus.

Mit freudlichen Grüßen

Csilla Csikós-Bozsó
 

Samstag, 18. Januar 2014

Sabine Brandt, Münster: Lingen und andere negative Folgen...

.... gediegen recherchiert, nachvollziehbare Hintergünde und weitreichende Zusammenhänge.
Liest auch jemand aus Warendorf diese Seite?

Sonntag, 12. Januar 2014

Walter Mayus: norbert


Hallo Dieter,
 
danke für den Beicht über Norbert. 

Samstag, 28. Dezember 2013

Andreas Steinberg: Info

Hallo Dieter,

habe mich auf Eurer Home-Page gerade mal auf den neuesten Stand gebracht, was den Reitsport anbelangt. Hochinterressant ist für mich der Artikel über die Indexselektion bei Hengsten. Ein Thema, über das sich sicherlich trefflich diskutieren lässt. Meine Meinung dazu in aller Kürze: Zuchtertschätzung nach Index ist ein hervorragendes Hilfsmittel zur Auswahl geeigneter Paarungspartner. Trotzdem dürfen wir keinesfalls vergessen, uns die Tiere auch anzusehen. Das soll sagen, dass die genetische Beurteilung eines Tieres ist genauso wichtig ist, wie die phänotypische

Lieber Gruß

Andreas

Sonntag, 01. Dezember 2013

Mona Vogelsang: Der Weltverband im Spinnennetz der Präsidentin

Cool So richtig verstehe ich das nicht: Ein Verband hat Mitglieder, die einen Beitrag zahlen. Die Höhe der Zahlungen und der Beitragsschlüssel ist festgelegt. Aus den Geldern werden zu bestimmende Aufgaben erfüllt. 

Ein Mitglied will mehr Geld zur Verfügung stellen. Im Gegenzug (vertraglich fixiert, hoffe ich) erhält es mehr Rechte, mehr Einfluss, die Verbandsführung. Wird das durch Abstimmung beschlossen, so muss man mit den Folgen leben. Hat man die Konditionen für die Geldübergabe nicht umfassend ausgehandelt, so ist man über den Tisch gezogen worden. Basta.

Einen Ausweg zu finden ist die Aufgabe derer, die unzufrieden sind. So heißt es Allianzen zu schmieden, vom Gegner zu lernen, des Gegners Schwachstellen zu finden und ihn dort zu attackieren. Das altruistische Ziel muss sein, eine Wiederholung eines solchen Szenarios zu verhindern.

Habe ich Hoffnung, dass dies geschieht?  HahahahahaMoney mouth

Samstag, 30. November 2013

Otto Klewitz: Reiten und TV...

Reiten und TV - eine unendliche und unzufriedene Story...

Sehr geehrter Herr Ludwig,
Sie haben das Problem auf den Punkt gebracht. Ich kann Ihnen in allen Belangen nur zustimmen. Besonders zu betonen ist das Fehlen qualifizierter Journalisten, die zudem einflussreich sind.
Habe mich währen der Europam. in Herning per e-mail an die ARD gewandt und folgende null-acht-fünfzehn-Antwort bekommen:


Sehr geehrte/r Herr/Frau Klewitz,

vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse am Ersten Deutschen Fernsehen.
Ihre Kritik an unserer Sportberichterstattung bedauern wir sehr.

Das Erste berichtet in seinem Programm insgesamt über mehr als 50 Sportarten. Leider kann dabei nicht jede Sportart in gleichem Umfang berücksichtigt werden, weil die Sendezeit für Sport begrenzt ist. Fußball und Wintersport liegen in der Gunst der Zuschauer nach wie vor ganz vorne.

Um auch den etwas weniger populären Sportarten Übertragungszeit einzuräumen, versucht die ARD, die Berichterstattung sinnvoll zwischen dem Ersten und den Dritten Programmen aufzuteilen. Insgesamt berichtet die ARD in ihren Hörfunk- und Fernsehprogrammen über rund 100 Sportarten.

Öffentlich-rechtliches Fernsehen ist ein Drahtseilakt. Damit die Beitragszahler den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch weiterhin finanzieren wollen, muss es ein Ziel unserer Arbeit sein, den Bedürfnissen unseres Publikums möglichst umfassend gerecht zu werden. Die Zuschauer zahlen nicht nur dafür, dass Das Erste seinen Informationsauftrag im Bereich der aktuellen Sportereignisse wahrnimmt. Diese Aufgabe ist selbstverständlich sehr wichtig, aber sie ist nur ein Teil des Programmauftrags. Daher können wir auch in Zukunft nur eine Auswahl von Sportereignissen im Ersten übertragen.

Das Erste sendet im Übrigen am heutigen Samstag um 15 Uhr eine Übertragung von der EM im Springreiten aus Dänemark.

Mit freundlichen Grüßen,

Lukas Sepp

Dienstag, 19. November 2013

Andreas Steinberg: Geburtstag

Hallo Dieter,

danke für die freundliche Erwähnung in diesem erlauchten Kreis hochkarätiger Sportsleute.

Bin selbst zwar kein hochrangiger Pferdesportler, aber begeisterter Pferdefreund.

Liebe Grüße

Andreas

Montag, 11. November 2013

Hans-Peter Lange: Hauptstadtturnier Berlin

Hallo und guten Tag sehr geehrter Herr Ludwig, mit großem Befremden las ich neulich auf www.horseweb.de einen Ihrer Homepage entnommenen Artikel, in dem vom Dortmunder Ralf Hermann behauptet wurde, dass das Hauptstadtturnier in Berlin nur einmal stattfand, sei allein die Schuld von Thomas Baur.  Aus meiner Sicht ist das bösartige und vorsätzliche Verleumdung! Thomas Baur hat sich mit viel Einsatz, eigenem Geld, persönlichen Bürgschaften und eigenem Know-How ins Team der Organisatoren eingebracht und hat keinerlei Kosten erstattet bekommen, hat auf jegliche Vergütungen verzichtet und hat selber eine Reihe von Sponsoren für das Turnier gewinnen können und sich z.T. auch persönlich verbürgt. 

Im Gegensatz dazu hat der zitierte Herr Hermann keine Sponsoren in wesentlichem Umfang beigebracht, Kostenvorschüsse ohne Belege und Nachweis verjubelt, großmäulig und großzügig Leute eingeladen und hierfür keinerlei Kosten selbst getragen und dann noch erhebliche Gelder für die Broschüren des Hauptstadtturniers der Gesellschaft vorenthalten. Unser Anwalt nannte diesen Vorgang sogar Unterschlagung.

 Das Hauptstadtturnier und die Folgen haben die anderen Veranstalter persönlich stark finanziell in Anspruch genommen und es wurden erhebliche Mittel aus privaten Verkäufen bereit gestellt, um einen größeren Teil der Rechnungen zu begleichen. Für das wirtschaftliche Chaos war vor allem Ralf Hermann verantwortlich, da er zwar gut reden kann, aber weniger gut arbeiten und in wirtschaftlichen Dingen nachweisbar absolut unfähig ist. Persönliche Darlehen von Freunden hat er bis heute nicht zurückgezahlt. Deshalb ist es befremdend, wenn ein solcher Mensch wie Herr Herman wissentlich und ungestraft die Unwahrheit erzählt und dies dann auch noch ungeprüft veröffentlicht wird. Das Mindeste wäre eine Entschuldigung gegenüber Herrn Baur! Freundliche Grüße aus Heidelberg von  Hans-Peter Lange

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Cordula: sorry

ich noch mal...

immer diese Sofa-Profis, die vor den Bildschirmen zu Hause alles besser wissen! Embarassed Ich nehme alles - insbesondere mich in Zukunft - zurück und beschränke mich auf Schauen und Genießen, anstatt Besserwisserei...

sorry, Isabell! 

 

Montag, 16. September 2013

Cordula: Piaffe

Hallo,

ich bin ja bekennender Isabell-Werth-Fan, aber nach dem heutigen Grand Prix in Donaueschingen frage ich mich doch so langsam, ob nicht ihre Pferde sondern sie selbst ein Piaffen-Problem hat... hoffentlich wird´s morgen wieder besser.

Schönes Wochenende

Gruß Cordula

Samstag, 14. September 2013

Oliver Wehner: Reit-EM im TV

 

Glückwunsch zu deinem Kommentar, genau so ist es.
Sommerbiathlon ist eine absolute Frechheit. Das ist ein Event vor Ort – und darüber hinaus keine Zeile und keine Sendesekunde wert. Da greifen durchs Fernsehen produzierte „Stars“, die ansonsten im Winter gegen drei bis vier ernstzunehmende Nationen rennen, einfach nur Geld ab (was legitim ist, aber ansonsten auch nicht weiter journalistisch relevant ist).
Und Frau Schenk moderierte in der ARD die Dressur (2 Minuten) so an: „Helen Langehanenberg geht als Topfavoritin in den Parcours…“
 

 

Montag, 26. August 2013

D.Rechner

Vielen Dank für die leider wahren Worte zur Übertragung aus Herning. Hatte mich  ab 15.30 Uhr vor den Fernseher gesetzt um dann die kurzen Einspieler um 18.00 Uhr zu sehen. Eine Bodenlose Frechheit.

Montag, 26. August 2013

KH Frieler: Landgericht Dortmund

 

Hallo Dieter,
 
gut dass du da am Ball bist, die FN wird natürlich nichts darüber kundtun.
 
Gruß Kalle

 

Dienstag, 13. August 2013

Mona Vogelsang: Pferd am langen Zügel

@Sylvia Kreidler:

Ja, die Reiter, die früher mit harter Hand ritten und durchgriffen und sich heute Xenophonier nennen - was übersetzt bedeutet: fremder Klang - wer kennt Ihre Methoden in der Vergangenheit nicht von den Abreiteplätzen der großen Turniere.

Gehen wir einmal davon aus, dass sie einen kathartischen Prozess durchgemacht haben und eine Wandlung von Saulus zu Paulus - schön wäre es.

Gymnastizierung der Halsmuskulatur kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, schließlich muss der höchste Punkt zwischen den Ohren eine ganze Weile beim Dressurpferd getragen werden. Die Anforderungen an ein Sprinpferd sind anders, die Voraussetzungen bei jedem Individuum auch. Den Stab grundsätzlich über jemanden brechen - da sehe ich eine Rechtfertigung nur bei offensichtlicher Tierquälerei. Und meist schreien diejenigen am lautesten, die die geringste Ahnung haben. 

Sonntag, 11. August 2013

 

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