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Beate Deutsch
Hi Dieter,
ich bin total begeistert von dem Artikel "gut,dass Totilas selbst nichts sagen kann..."
SENSATIONELL!!! Respekt!!! treffender hätte man es nicht formulieren und auf den Punkt bringen können!!!
Ich hoffe es ist okay, dass ich diesen Artikel an meiner Pinwand gepostet habe?...wenn nicht, sag es mir bitte und ich werde ihn wieder entfernen.
lg Beate
Samstag, 04. Februar 2012
Theo Brekelmans
guten Morgen Herr Ludwig,
Es macht mir jeden Woche eine riesen spaß IhrenZeitung zu lesen.
Heute hat mir natürlich der Geschichte von Zangersheide und Leon Melchior super gefallen.Ich habe nur eine gutgemeinte Bemerkung die Sie hoffentlich nicht falsch verstehen dürfen. Es ist nur eine Bemerkung und keine Kritik!!
Zangersheide nennen Sie auf Deutsch " der sängende Heide" aber mit Zangersheide wird auf Niederländisch "der Heide der Sänger" gemeint und der Sänger sind die Vögel.
Ich wünsche Ihnen allerbestens,
Theo Brekelmans
Samstag, 28. Januar 2012
Julia Elsässer
Hallo ludwig´s pferdewelten-Team,
Schöne Nachrichten auf einen Blick!
Sehr informativ!
Sportliche Grüße
Julia Ellsässer
www.julia-ellsaesser.de
Mittwoch, 25. Januar 2012
Sarah Dickfurth
Liebe Polly, Du hast gar nichts falsch gemacht. Und Deine Schülerin ist ja sogar im Sattel geblieben. Wer nie vom Pferd fiel, ist auch kein richtiger Reiter. Das gehört einfach dazu. Das erzieht auch. Du musst nur mal nachlesen in Büchern oder aus Erzählungen hören, welche ganz großen Reiter schon alle stürzten, von Alwin Schockemöhle angefangen, über Hugo Simon, Isabell Werth, Nicole Uphoff, alle und noch viel mehr lösten sich schon einmal unfreiwillig vom Pferd.
Mach weiter so, Reiten ist ein wunderbarer Sport,
herzliche Grüße aus Krefeld,
Deine Sarah
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Rainer Leymann
Betr.: Eurosport
Endlich mal ein offizielles Organ, das sich zu diesem Laberheini Lude äußert.
Ich maile Eurosport nach jeder Vielseitigkeit-Übertragung, die er zerredet und mit unglaublichen Klöpsen versieht, aber die scheinen auf dem Ohr taub zu sein....
Samstag, 03. Dezember 2011
sarah hofmann
zu schöne Bilder/unschöne Bilder Schleyerhalle:
- ist es nötig, Bilder eines solchen Sturzes zu veröffentlichen???
- wir waren live dabei beim Indoor und Momentaufnahmen herauszupicken und somit den Vielseitigkeitssport ins unschöne Licht zu rücken- muss dass sein??? Wir sahen zum überwiegenden Teil schöne und gute Ritte!!
- Uns lief es er kalt den Rücken runter, bei denen von Ihnen als Schönheit gepriesenen Gelderländern - NIE im Takt, geschweige den losgelassen oder locker im Rücken. Und wielange bleibt ein 4jähriges Pferd so gesund??
PS: Beim Indoor gingen einige 16- 18 jährige topfitte Pferde!!!
Freitag, 18. November 2011
Rainer Leymann
Zum Zeitpunkt der Pubklikation war die Todesursache(Aortaruptur) bereits durch die PK des Reiters in Toronto verbreitet.
Es trifft auch nicht zu, dass sich Internetuser das Video mit den letzten Sekunden des Pferdes sowie mehrmaliger Zeitlupen selber herunterladen mußten - dank der Online-Redaktion von St. Georg genügten wenige Klicks!
Freitag, 11. November 2011
Bettina Viehöfer
Zum tragischen Tod von Hickstead
Vielen Dank dafür, dass Sie auf die Veröffentlichung des Links verzichtet haben, der den Tod von Hickstead zeigt. Sicherlich kamen diese Aufnahmen eher zufällig zustande, eben weil jemand das Springen gefilmt hat. Diese Aufnahmen dann aber bei youtube einzustellen, ist für mich der Gipfel an Geschmacklosigkeit. Das u.a. eine große deutsche Pferdezeitschrift in ihrem Online-Portal auf diesen Link verweist, darüber kann man nur entsetzt sein.
Montag, 07. November 2011
Mona Nack
Lieber Herr Brekelmans,
Ich kann Sie nur unterstüzen: Trakehner sind leistungsbereite Partner, die auf fairer Behandlung bestehen. Versuche, den Willen zu brechen und hartes Vorgehen sind hier besonders fehl am Platz. Ich denke, (s.u.), dass das Team um Totilas
völlig falsch agiert. - Leider kein Einzelschicksal.
Montag, 12. September 2011
Theo Brekelmans
Ich kenne Totilas schon 6 Jahren und hoffe das Mathias anfangt mit total weiche Hände zu reiten.
Totilas ist super empfindlich im Mund und wie er sich zeigte in Rotterdam, fängt er heute oder morgen an zu steigen und dann ist Mathias verloren. Dann ist das ende da. Der aussage von Paul S dass Totilas wissen soll wer der Chef ist , ist total daneben. Wenn Mathias dieser Streit angeht, dan ist er verloren und Totilas der Gewinner. Totilas is een Blutpferd und kein Warmblüter und das ist ein riesen unterschied, was hier durch viele unterschätzt wird. Honig macht mahr
wie Essig!
Theo Brekelmans
Montag, 12. September 2011
Theo Brekelmans
Meine ganz große Kompliment für diese total tolle online-zeitung. Ich wohne seit 6 Jahren in der BRD und leider habe ich erst letzten Sonntag ihren Zeitung bei zufall getroffen. Habe schon alles gelesen und es hat mir wirklich viel spass gemacht.
Ich kenne mich schon mit der ganze Pferdewelt aus, aber mehr mit der vergangenheit denn mit das heutige. Ich war in Hickstead dabei in 1974 wenn da Hartwig Steenken Weltmeister geworden ist und habe auch gesehen wie damals The Robber verweigerte. The Robber kannte ich schon als Fohlen da er bei mir im Dorf gezüchtet worden ist. Ich sehe jetzt noch die erste beide Reiter an mir vorbei kommen mit ihren gebrochen Schulter. Super was Alwin S mit diesem Pferd geleistet hat. Für mich ist Alwin Schockemöhle der größte Pferdemann Deutschlands aller Zeiten. Ich mache gerne aktiv mit hier ins Gästebuch und wünsche Ihnen
allerbestens,
Theo Brekelmans, Diepholz
Montag, 12. September 2011
B. Viehoefer
Mona Naak spricht mir mit ihrem Gästebuch-Eintrag vom 23.08.11 geradezu aus der Seele. So darf es mit diesem wunderbaren Pferd einfach nicht weitergehen.
Es wurde ja immer wieder in diversen Medien die Ausbildung von Totilas kritisch hinterfragt.Über die Internetplattform YouTube kann man sich zahlreiche Videos von Totilas anschauen. Es gibt z.B. ein Video aus dem Jahr 2005 von einem Turnier aus Verden (WM junge Dressurpferde?)Da wird Totilas von einer Reiterin (?) vorgestellt. Es gibt Videos, wo Edward Gal Totilas im Rahmen von Lehrveranstaltungen (heißt wohl "clinic" in Niederländisch)präsentiert. Und es gibt ein Video von der Hengstschau der Station van Uytert aus dem Jahr 2008. Da wird Totilas von Edward Gal sicher und souverän präsentiert, obwohl in der Halle gelinde gesagt "der Bär steppt". Viele der Videos sind von Amateurfilmern ins Netz gestellt worden. Hier kann m.E. keine Schönfärberei vorliegen. Die chronologische Betrachtung der Videos zeigt deutlich, dass sich die spektakulären Gänge von Totilas erst allmählich über die Jahre hinweg entwickelt haben. Für mich das Ergebnis einer soliden Ausbildung und keine Tierquälerei. Edward Gal hat Totilas auch an Orten gezeigt, wo großer Trubel herrschte und Totilas hat sich davon nicht beirren lassen.
Es wurde immer wieder davon gesprochen, das MAR und Totilas sich erst aneinander gewöhnen müssten. Es gibt inzwischen jedoch auch Stimmen, die sich fragen, wie lange ein Reiter, der auf diesem hohen Niveau agiert, eigentlich noch braucht, um sich mit einem fertig ausgebildeten Pferd zu arrangieren! Immerhin sind inzwischen mehr als 9 Monate vergangen und der kleine Ausfall wegen des Hufgeschwürs dürfte doch nicht so ins Gewicht fallen.
Der Totilas von heute ist meilenweit von dem Pferd entfernt, dass man in den Videos sieht. Da ist nichts mehr von der Leichtigkeit und dem harmonischen Bewegungsablauf zu sehen. Da ist nichts mehr von der geradezu magischen Austrahlung zu sehen, die der Hengst einmal hatte. Heute präsentiert sich da ein total verspanntes und hysterisches Pferd, das den Eindruck erweckt, als wenn es im nächsten Moment explodieren wollte. Sicherlich keine leichte Aufgabe für einen Reiter, so ein Pferd auf Grand-Prix Niveau zu präsentieren. Die Frage ist nur: "Wie konnte es soweit kommen?"
Freitag, 26. August 2011
rosalillith bischof
mein lieber Dieter, welch eine lange Zeit von jahren und erlebnissen uns verbinden und wir sind immer noch befreundet, welch eine wunderbare Geschichte!
mit gruessen an U.
Rosalillith
Sonntag, 07. August 2011
Uwe Schmack
Hallo Dieter,
Wenn ich Deine Zeilen lese, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut.
Werde am Sonntag nach Hamburg fahren, wenn es die Zeit erlaubt, besuche ich sein Grab.
Wenn wir uns mal wieder sehen, werde ich meine Akte über Hartwig aus dem Banksafe holen und Dir zeigen. Für mich ist er der weltbeste Springreiter. Ein großes Vorbild für mich. Klar, seine Erfolge konnte ich nie erreichen, aber dem Reitsport bin ich treu geblieben. Leider habe ich ihn nur kurze Zeit kennengelernt. Aber diese kurze Zeit hat mich sehr geprägt.
Ohne ihn und Hacki hätte mich der Reitsport nie interessiert.
Da es früher kein Videorecorder gab, habe ich am Fernsehen seine Ritte per Kassettenrekorder aufgenommen. Als er dann im Januar, kurz vor meinem 18. Geburtstag starb, gab es in mir eine große Leere...
Aber in unseren Gedanken wird er immer weiterleben.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende,
bis bald
Uwe
Freitag, 22. Juli 2011
Susanne
WOW, was für eine Leistung in Aachen, herzliche Glückwünsche und Hut ab!
Sonntag, 17. Juli 2011
Max
Hallo,
hab die seite eben endeckt und bin begeistert. Lese jetzt mal ein bischen
Viele Grüsse
Freitag, 15. Juli 2011
Mona Nack
Peter Manzke
Einfach unglaublich, wie lange doch solch' einfache und offensichtliche Rechtsfragen sich hinziehen lassen, wenn man keine persönlichen finanziellen Verantwortungen (wie hier seitens des Verbandes) zu tragen hat. Chapeau für Peter Manzke.
Er wird nicht der einzige private Hengsthalter gewesen sein, dem das widerfuhr. Offensichtlich duckten sich die anderen Betroffenen vor der "staatlich" legitimierten Autorität und suchten angepaßte Wege. Leider.
Als Kampf gegen Windmühlenflügel würde ich es nicht bezeichnen - das würde dem Mann (den ich natürlich nicht gekannt habe) sicher nicht gerecht. Ein tief sitzendes Gefühl für Recht und Unrecht war offensichtlich da und das Vertrauen in unseren Staat, auch für Recht zu sorgen.
Heute haben die allzu mächtigen Verbände als Hengsthalter zunehmend die Extistenzberechtigung verloren, da man an den Zuchterfolgen der Privaten und der Ausländer nicht mehr vorbeikommt. Inwieweit hier im Einzelfall private Interessen der Entscheider im Verband eine Rolle spielten, dass mag jeder selbst nachvollziehen. Unglaubliche Geschichte. Macht und Ohnmacht - wie furchtbar. Irgendwie kommt bei mir da auch die Erinnerung hoch an den Rechtsstreit zwischen ALRV und dem ehemaligen Vermarkter WG. Wer weiß, ob der jemals sein Geld sehen wird, Vertrag hin oder her.
Mittwoch, 13. Juli 2011
HP Viemann
Hallo Dieter,
leider bin ich erst heute wieder auf Deiner „Seite“ gelandet (Inge ist wieder im Krh.).
Dein Artikel „Deutschland wird nicht geliebt – nur gebraucht…“ trifft 100%tig den Nagel auf den Kopf.
Ich bin mal gespannt, wie die deutsche Wirtschaft reagiert? Aber wahrscheinlich geht´s denen am A…. vorbei,
denn die können ja ihr „Interesse“ am Sport von der Steuer absetzen! Toll.
Einen lieben Gruß an Uta.
HP
Montag, 11. Juli 2011
Martin Richenhagen
Über den Kommentar zu Totilas habe ich mich ganz köstlich amüsiert, ist er doch ein Beweis für Deutschlands Pressefreiheit.
Allerdings weist der Beitrag einige Fehler auf: Die Musik ist keineswegs gestohlen, sondern extra für die Kür von einem international bekannten DJ "komponiert" worden.
Auch hat nie jemand dem Hengst einen Heiratsantrag gemacht, sondern es ist einer jungen Dame in Gegenwart des Pferdes ein solcher angetragen worden.
In Balve ist aus Expertensicht sehr ordentlich gerichtet worden (persönlich war ich auch massgeblich beteiligt)und die Platziffern waren wirklich harmonisch. Dies ist niergendwo erwähnt worden. Es gibt nur die traditionelle Richterschelte.
Der Germanische Journalismus lebt von der Verbreitung negativer News. Hier in den USA kennt man auch positive Berichterstattung.
Totilas ist sehr gut für den Dressursport, über den die Medien sonst ja eher hinweg gehen.
Sincerely,
Ihr Martin Richenhagen
Hier in den USA
Donnerstag, 23. Juni 2011
Martina Jenissen
Lieber Dieter,
auch ich möchte mich einmal kurz bei Dir melden. Deine Artikel finde ich immer sehr fundiert, besonders aber freuen mich Deine Hinweise auf die Einschaltquoten des Reitsports. Keine andere Plattform der gängigen Reitszene machte vor Dir solche Infos öffentlich, obwohl doch allein die Einschaltquoten die Wertigkeit und den Stellenwert des Turniersports in der Medienwelt aufzeigen. Die Realität zeigt somit, welche kleine Rolle der Reitsport doch in den Medien tatsächlich spielt. Mit oder ohne Totilas!
Liebe Grüsse, Martina
Donnerstag, 23. Juni 2011