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Gästebuch

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Mona Vogelsang

Lieber Dieter,

Thema Deutschlands Dressur-Equipe...

Da keimt Hoffnung auf.... in Zukunft wieder einmal losgelassen und freudig gehende Pferde unter fairen Reitern gut bewertet zu sehen!

Die 3 nun gesetzten Reiterinnen und ihre Pferde mit Potenzial für die Zukunft erfreuen Auge und Herz. Von da her war es m.E. nicht störend, dass einige Wettbewerbsländer keine Vertreter nach Aachen entsandt hatten, z. T. blieben da für mich unschöne Bilder erspart. Ich drücke den Damen die Daumen für London, ich drücke dem Dressursport die Daumen, dass Ruhe und Qualität in der Ausbildung Belohnung erfährt.

Dorothee Schneider aus Framersheim in der Pfalz hatte ich für mich vor ca. 4 Jahren als eine äußerst qualitätsvolle Reiterin entdeckt; sie hat mit ihren Auftritten mit unterschiedlichsten Pferdetypen seit der Zeit alle meine Vorstellungen übertroffen. Die Kür vom 8.7. in Aachen könnte ich mir allein wegen des locker schwingenden Schweifes der Stute in wirklich allen Übungsteilen immer wieder anschauen! Wahrlich eine souverän auftretende Diva!

Perfekt die Präsentation für Platz 1, spannend Kristina Sprehe zu sehen. Von der Reitweise her kann sie in die Fußstapfen von der großartigen und gradlinigen Isabell Werth treten, wir werden es erleben.

Liebe Grüße ins Rheinland (und demnächst vielleicht doch wieder beim CHIO in AC)

Mona

Montag, 09. Juli 2012

Elke Krafczyk

Hallo,

Ihre Zeitschrift finde ich gut.

Aber wie und wo registriert man sich denn hier.

FG
Elke Krafczyk

Donnerstag, 14. Juni 2012

bettina viehoefer

Liebe Familie Ludwig,

und alle anderen pferdeliebhaber dieser welt: wenn es Ihnen und natürlich anderen anderen mal so richtig dreckig geht: schauen Sie sich auf youtube das video von totilas und edward gal von der kür 2010 in aachen an. Es hilft!!!
Liebe Grüße
Bettina Viehoefer

Samstag, 09. Juni 2012

Stephanie Schwab

Sehr geehrter Herr Ludwig,
ich schätze ihre kritische Sicht, die nach meinem Dafürhalten aber einbahnstrassenmäßig nur in eine Richtung läuft. Wenn sie von dem Glanz des "früheren" Totilas unter seinem ehemaligen Reiter Edward Gal sprechen, dann scheinen sie die offensichtlichen Trainingsmethoden des Niederländers zu vergessen oder vergessen zu wollen. Seine Auftritte zeigten eine enorme aber unnatürliche Vorderbeinmechanik zeigten ein Pferd, dass viel zu eng im Hals lief und dass in keiner Trabverstärkung eine Rahmenerweiterung, geschweige denn Schub aus der Hinterhand zeigte. Zuschreibungen wie Magie und Glanz versuchen nämlich eine Sache gut zu verdecken: Dass diese Auftritte alles waren, aber sicherlich nicht nach klassischer Reitlehre korrektes Reiten wie man es bei einer Helen Langehanenberg sieht. Sie schwimmen mit dem Strom, der Rollkur bei einem Edward Gal zu befürworten scheint, ganz in dem Sinne solange das Pferd "glänzt" muss es das eben aushalten, und bei seinem neuen Reiter kritisiert. Mit einer solchen EInstellung unterstützen sie Rollkur und decken jene, die sie "erfolgreich" anwenden. In sportlicher Hinsicht scheinen sie ebenfalls zu vergessen, dass die Konkurrenz nicht schläft. Ein Rekord von Edward Gal und zwar in der schwersten von allen drei Prüfungen, ist bereits gebrochen worden. Die Bewegungsqualität von Totilas ist nicht mehr einzigartig. Es ist fraglich, ob ein Edward Gal 2 Jahre nach dem Verkauf von Totilas immer noch so mühelos siegen würde. Das bezweifle ich sehr, denn die Leistungsdichte und Qualität der Pferde ist in den letzten 2 Jahren beträchtlich angewachsen beziehungsweise hat sich sehr verbessert. Das zeigt sich nicht zuletzt in den Prozentzahlen, die bei seinem neuen Reiter auch stets im 80%-Bereich liegen. Matthias Rath zu kritisieren ist sicherlich richtig, aber ihm das vermeintliche "Positivbeispiel" Edward Gal gegenüber zu stellen, dessen Ausbildungsmethoden doch sehr fragwürdig sind, finde ich unangebracht. Ich persönlich möchte keine glänzenden und verzauberten Pferde sehen, sondern korrekt gerittene, losgelassene Pferde, die behutsam aufgebaut wurden und nicht schon mit 8 Jahren auf Höchstleistung gepusht wurden wie ein Totilas. Damon Hill, Valegro, Uthopia und Desperados sind für mich solche Positivbeispiele und die glänzen alle mehr als ein Totilas es je getan hat!
Mit freundlichen Grüssen
Stephanie Schwab

Mittwoch, 06. Juni 2012

Thomas Speeck

Lieber Dieter mal wieder eine ausgezeichnete Ausgabe von Ludwigs Pferdewelten. Vielen tausend Dank. Gruß auch an Uta. Dein Thomas aus Oberstdorf

Samstag, 26. Mai 2012

Mona Vogelsang

Mein Lieber,

ich suche immer wieder einen Ansatzpunkt, mich zu räuspern. Allein, mir fehlen die Worte. Meine Forderung, den armen Rappen zurückzugeben an den geschickten Vorreiter basierte natürlich auf meiner Fantasie, wie dieser dort arbeitet, einmal aus dem Werdegang des Reiters, dann aus Berichten einer vormals dort Angestellten, die schon auch von Hantelpaketen an den Vorderbeinen berichtete.

Wie Du vielleicht nicht weißt, habe ich mich in meinem ersten Leben mit den Grundlagen von Psychologie und Pädagogik beschäftigt. Nimmst Du eine Kreatur aus einem restriktiven Umfeld und versuchst sie in eine eher demokratisch respektive laissez faire Umgebung zu integrieren, wirst Du auf Schwierigkeiten stoßen. Übertragen auf den Hengst spekuliere ich jetzt einfach einmal, dass er natürlich Morgenluft witterte, als man die - sagen wir mal - Reitweise umzustellen versuchte. Alle Beteiligten (damit meine ich die jetzigen Besitzer) tun mir leid, am meisten leid tut mir jedoch Totilas. Eine Rückkehr zu den gewohnten Methoden wird in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit (wieviel Jahre hat er noch für den Turniersport?) alleiniges Mittel der Wahl sein, will man ihn weiter nutzen und sein Potenzial ausschlachten. So grausam sehe ich sein Schicksal, zwischen Knechtung und Absamen.

Das alles spielt sich vor meinem geistigen Auge ab, ich war nie hüben oder drüben. Ich fürchte jedoch, ich liege nicht falsch. Whom to blame? Ich richte mein Augenmerk dort auf verschiedene Gruppen, die alle von dem Zirkus leben: Turniermanager, Richter, reiterliche Vereinigungen, die dem Spuk kein Ende bereiten, gierige Besitzer, gierige Reiter, willfährige, duckmäuserische Pressevertreter, die sich selbst einen Maulkorb umhängen, nur um im Kreis der Reichen und Berühmten mitschwimmen zu dürfen und nicht in Ungnade fallen wollen. Nicht zu vergessen die Angst, in juristische Geplänkel verwickelt zu werden, die sich von den Mitläufern niemand leisten kann. Ausrede ist wahrscheinlich auch, dass die Vermarktungsmöglichkeiten dem Handeln (aus finanzieller Sicht - die zählt hier einzig und allein) Recht gibt, schließlich ist endlich einmal auch die Dressur weit im Vorfeld in der Aachener Soers ausverkauft.

Ich werde nicht mehr zu den Besuchern zählen.

Wenn die Reiterei nicht zurückkehrt zu den respektvollen Grundlagen, die im Rahmen der körperlichen und seelischen Möglichkeiten des Pferdes Ergebnisse erzielt, dann ist dem Tierschutz hier ein Ende gesetzt. Und genauso, wie ich der Global Champions Tour der Springreiter nichts abgewinnen kann, so wendet sich mein Blick weg von der offiziellen Dressurreiterei. Da schaue ich mir doch gern die alten Filme an aus den 50ern mit Pferden, die längst nicht so perfekte körperliche Voraussetzungen mitbrachten an und sehe, mit welchem Eifer die Tiere auch damals schon die geforderten Übungen absolvierten. Respekt vor dem anderen Leben ist das, was fehlt.

In diesem Sinne werde ich mich nicht mehr echauffieren wollen, denn das System kann ich nicht ändern, Mitstreiter kenne ich nicht. Eine bittere Einsicht. Das goldene Kalb regiert diese Welt, angetrieben von gierigen Menschen.

Sollte sich jemand ertappt und getroffen fühlen, um so besser. Alle anderen Mittäter, Mitläufer, Übeltäter, Nutznießer und Nichtwisser wird es nicht jucken.
--
Liebe Grüße

Mona Vogelsang

Samstag, 12. Mai 2012

Rolf Wamers

Hallo Herr Ludwig,
Ihre engagiert-kritische Berichterstattung und Kommentierung rund um Pferd und Pferdesport ist ein Highlight im Vergleich zu der Weichspülermasche der übrigen Fachpresse. Weirer so! (Auch wenn Sie den Nachruf auf HH Isenbart sooo nicht hätten schreiben sollen. Das war -sprachlich geschickt, aber trotzdem- einfach nur Nachtreten bei einem, der schon in der Kiste lag.)

Denis Lynch und seine Mannschaftskollegen kommen aus Irland und sind deshalb IREN, keine Irländer. So wie wir aus Deutschland kommen und Deutsche sind, keine Deutschländer. (Das sind Würstchen.) Also bitte !!

Nachdem ich mich so oft über die "Irländer" geärgert habe, musste das mal gesagt/geschrieben werden.

Viele Grüße
Rolf Wamers
Hallo Herr Wamers,
danke für Ihre Nachricht. Was HH Isenbart betrifft, habe ich nicht nachgetreten, ich habe versucht, ihn so zu beschreiben, wie er war, wie ich ihn seit vielen Jahren kannte - wie ihn auch andere wahrnahmen, vor allem mein/sein Freund Fritz Knippenberg.
Was Irländer betrifft: Da müssen Sie einfach mal im Duden nachsehen, dann werden sie feststellen, dass es die Iren und die Irländer gibt. So, damit das auch mal gesagt ist. Ein entsprechendes Textprogramm macht einen zusätzlich darauf aufmerksam.
So, schönes Wochenende trotzdem, nicht nochmals ärgern...
mit freundlichen Grüßen
Dieter Ludwig


Samstag, 05. Mai 2012

Anja Timmer

Lieber Herr Ludwig,

ein paar Worte nachdem Hagen zu Ende geht und neben anderen schönen Dingen auch so etwas wie eine Trendwende zu beobachten war. Erstmals mit wachsendem Respekt habe ich einen Ritt von Herrn
Rath mit Totilas verfolgt. Und die Harmonie zwischen Frau Sprehe und dem sich in ständiger Selbsthaltung präsentierenden Desperados zu sehen ist einfach klasse. Nur noch besser gefiel mir die Kür von Frau Bechtholsheimer mit ihrem Mistral, rhythmisch und bewegend …

Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Anja Timmer

Montag, 30. April 2012

winfried flach

Hallo lieber Dieter,
ist Dir bekannt,daß hier auf Mallorca ein deutscher Unternehmer ein Hannoveraner-Gestüt betreibt.Sie haben eine Finca mit 1000 Hektar gekauft und betreiben mit riesigem Aufwand die Zucht,man erwartet Totilas Nachkommen im nächsten Jahr und die Tochter reitet wohl S- Dressur ist mit Alex M.Rath befreundet.Mann, das wäre doch einen Bericht wert und wir könnten endlich einmal ein WIEDERSEHEN FEIERN??
ALSO WIE WÄRE ES,WANN BIST DU VORORT??
VIELE GRÜßE
Winfried

Sonntag, 29. April 2012

Anja Timmer

Lieber Herr Ludwig

Danke für das Interview mit Herrn Klaus Philipp. Seine Einsichten und die Wahl seiner Worte haben mich berührt, genau wie seine Bilder.

Viele Grüße
Anja Timmer

Donnerstag, 12. April 2012

Sylvie Steinfurth

Hallo Uta und Dieter,danke für die Ostergrüsse,sehr,sehr schön gemacht.Sogar Jaxx ist dabei.
Euch auch ein schönes Osterfest.Bis gleich,wir kommen und freuen uns sehr,Sarah Eli und Sylvie

Montag, 09. April 2012

Hildegard Brosseau

Lieber Herr Ludwig,
Das duerfte doch [hoffentlich!] ein Aprilscherz sein, vonwegen Totilas umzufunktionieren und ein Springpferd aus ihm zu machen, noch dazu mit Paule als Reiter!!
Dem ist ja alles zuzutrauen, darum bin ich mir nicht ganz sicher ob vielleicht nicht doch ein Koernchen Wahrheit daran ist. Nein, es kann nicht angehen. Das schlaegt dem Fass denn doch den Boden aus.
Wie auch immer, schoenen Fruehling wuensche ich Ihnen.
Gruesse von ganz weit weg, Ihre H. Brosseau aus Stratford, USA.

Montag, 02. April 2012

sonja Thies

Wenn man die Homepage des Herrn Hinnemann durchliest wird man seine Verteidigung hinsichtlich Sjef Janssen verstehen. Hinnemanns Tochter Bettina arbeitet bei Paul Schockemöhle als Tierärztin ,Hinnemann selber war von 2003-2004 zusammen mit Sjef Janssen Dressurcoach des Holländischen Seniorenkaders.........mehr braucht man nicht wissen um zu sehen wie der Hase läuft.

Samstag, 25. Februar 2012

Hans-Heinrich Meier

Guten Morgen Herr Ludwig

Ja, im kleineren Kreise durften wir einen gemütlichen und festlichen Abend verbringen.
Georg Wahl war guter Laune und erzählte viel aus alten Zeiten. Wir haben uns köstlich amüsiert und uns über seine geistige Frische gefreut.

Ich habe ihm den Text aus "Ludwigs-Pferdewelten" ausgedruckt und mit unserem Geschenk übergeben.
Schmunzelnd hat er ihn gelesen und sichtlich genossen. Vielen Dank, Sie haben ihm damit eine grosse Freude bereitet.

Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Hans-Heinrich Meier
und Barbara von Grebel

Freitag, 24. Februar 2012

Anja Timmer

Lieber Herr Ludwig,

es ist mir sehr oft ein großes Vergnügen Ihre Veröffentlichungen hier zu lesen. Insbesondere auch die Laudatio auf Herrn Wahl nehme ich deshalb zum Anlass um Ihnen persönlich Danke zu sagen.

Und was für ein Unterschied; hier der beschriebene, sorgsamste Aufbau des Dressurpferdes GRANAT über Jahre und dort die Herabwürdigung der Leistung und des Könnens des TOTILAS Ausbilders Edward Gal mit anschließender, sukzessiver Vernichtung all dessen was TOTILAS unter seinem Ausbilder Edward Gal ausmachte und vieler Herzen höher schlagen ließ.
Vielen Dank für Ihr Engagement.

Mit den besten Grüßen

Anja Timmer

Mittwoch, 22. Februar 2012

Hans-Heinrich Meier

Sehr geehrte Damen und Herren

Meine Frau (Barbara von Grebel, Grüningen/Schweiz) und ich sind eifrige Leser Ihrer Online-Zeitung. Wir freuen uns auch immer über die netten Geburtstagswünsche an prominente Pferdeleute. In diesem Zusammenhang möchte ich Euch mitteilen, dass morgen Dienstag, 21. Februar 2012 der einst weltbeste Dressurtrainer, Herr Georg Wahl, 92 Jahre alt wird. Der Lebenspartner von Olympiasiegerin und Weltmeisterin, Christine Stückelberger erfreut sich dem Alter entsprechend einer guten Gesundheit und einer phantastischen geistiger Verfassung. Er unterrichtet noch fast täglich und hat seinen Humor und Schalk noch nicht verloren. Vielleicht wäre dies eine Würdigung wert.

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Hans-Heinrich Meier
Stall BvG
www.stallbvg.ch

Dienstag, 21. Februar 2012

renate hauffe-glässel

wie schön dass nach so vielen Jahren sich jemand an Hartwig Steenken erinnert. Das war ein
deutscher Springreiter von Format, der leider viel zu früh von uns gegangen ist...
Vielen Dank für die schönen
Erinnerungsfotos!

Montag, 13. Februar 2012

ireen

interessante seite

Montag, 13. Februar 2012

Mona Nack

Lieber Dieter,

ich liebe Deine Hintergrundgeschichten! Es hilft, die in den aussagelosen Hochglanzmagazinen glorifizierte Spitzenreiterei in einem realistischen Licht zu sehen. Und ebenso ihre Protagonisten. Grenzenloser Ehrgeiz, Geltungsbedürfnis und Geldgier scheinen in unserer heutigen Situation legitime und unverhohlene Eigenschaften zu sein, die zulasten von Fairness und Sportsgeist dominieren. Da gerät meine rosa Traumwelt doch ganz schön ins Wanken. Vielleicht findest Du in der aktuellen Szene jemanden, den man als altruistisches Vorbild bezeichnen könnte - dann hätte man 'mal wieder einen Star, dem man nacheifern könnte.

Zu Totilas und Sjeff Janssen: Wie peinlich ist das denn?
Ich bleibe bei meinem bereits hier veröffentlichten Eskalationsplan:

1. Reiter zu einem anderen Trainer,
vorzugsweise zu Gal,
(Pferd erst wieder ab dem kommenden Frühjahr vorstellen. - Bereits eingetreten.)

Wenn das keine Verbesserung bringt:
2. Gal als Bereiter für Totilas einkaufen.

Wenn das keine Verbesserung bringt:
3. Gal eindeutschen für Totilas.

Wenn das nicht geht:
4. Totilas an Gal zurückschenken.

Liebe Grüße - Mona




Samstag, 11. Februar 2012

Oliver Kremer

Hallo und guten Morgen Herr Ludwig,



lange haben wir nicht miteinander geschrieben.

Durch den aus meiner Sicht besten Medienbericht der letzten Monate sehe ich mich in der Pflicht mal wieder zu schreiben.

Toll das Sie den Mut haben die Gedanken vieler so offen auszusprechen.



Beste Grüße aus Offenburg von den Baden-Classics

Oliver Kremer

Samstag, 04. Februar 2012

 

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