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Thomas Fassbach: "Wort zum Freitag..."

Wort zum Freitag von Martin Richenhagen Aus voller Überzeugung möchte ich den Apell von Herrn Richenhagen unterstützen und um den ein oder anderen Aspekt ergänzen. Bei allem Verständnis für die Empörung, Anklagen und Aufrufe zu Debatten und Diskussionen, wird dies nicht ausreichen, um die tierquälerischen und damit illegalen "Ausbildungsmethoden" auszurotten. Ebenso werden juristische Maßnahmen langfristig keinen Erfolg bringen. Wird heute ein Täter verurteilt, sprich gesperrt oder bestenfalls mit Berufsverbot belegt, eröffnet morgen ein neuer Täter seinen "Ausbildungsstall". Die Ursache dafür liegt natürlich wieder mal im Kommerz. Solange solch falsch "ausgebildeten" Pferde auf Turnieren - angefangen in Reitpferdeprüfungen für 3- und 4-jährige, über die Klasen A - M bis hinein in den Spitzensport- immer wieder hohe oder gar Höchstnoten bekommen, wird sich der Markt für diese bemitleidenswerten Tiere immer weiter entwickeln. Frei nach dem Motto: Noch spektakulärere Gänge - wie auch immer erzeugt- garantieren höhere Verkaufspreise. Kann sich doch jeder zahlungskräftige Käufer, der keine Ahnung von klassischer Reitweise und klassischer Pferdeausbildung hat, in Zusammenarbeit mit seinem skrupellosen (Be-)Reiter sicher sein, kurzfristig sportlichen Erfolg bis in die Weltspitze einzukaufen. Nun kann man natürlich die Richterschaft wg. der offenkundigen Fehlurteile verteufeln, aber grundsätzlich benotet ja nicht jeder Richter falsch. Vielmehr scheinen die Richter zum Teil in Ihrem Amt überfordert ( ist ja auch eine komplexe Materie).Dennoch wird man hier mit Apellen, Schulungsmaßnahmen etc. die schwarzen Schafe nicht ausmerzen. Ich plädiere daher für die Einführung eines Videobeweis, ähnlich dem Fußball. Ein zusätzliches Richter-/Stewardgremium (es reichen 2-3-Personen), verfolgt die Prüfungsritte per Video aus verschiedenen Perspektiven. Es hat die Möglichkeit die einzelnen Lektionen bzw. Videosequenzen mehrfach anzusehen bzw zu prüfen und muss nicht ad hoc und nur aus einer Perspektive benoten.(Zumindest ist dies ja die gängige "Entschuldigung" des Richters für Ungereimtheiten in seiner Benotung). Eingreifen und eine übergeordnete Korrekturbenotung durch das zusätzliche Richtergremium ist nur dann nötig, wenn Ausreißer im Notenspiegel der Richter am Viereck auszumachen sind. Ein kluger Richter wird ein solches Instrument als Unterstützung seines Urteils ansehen. Ich bin sicher, dass sich - vielleicht zunächst als Test - verantwortungsvolle Veranstalter finden würden, dies kurzfristig in die Tat um zu setzen. Bleibt die Frage ob die Verbände sich ebenso tatenlustig zeigen..... Herzliche Grüße Thomas Fassbach

Sonntag, 03. März 2024

Marianne Fankhauser-Gossweiler: "Wort zum Freitag"

Lieber Dieter, in der letzten Zeit ist viel gesagt worden im Zusammenhang mit entsprechenden Videos und Fotos. Aber die, von Dir zum "Wort zum Freitag" gekürten, so treffenden Aussagen von Prof. Dr. Martin Richenhagen, sie treffen kurz, klar und präzise den Nagel auf den Kopf.In der Natur müssen die Pferde ganz oft viel einstecken. Dort haben sie jedoch immer die Möglichkeit sich zur Wehr zu setzen oder dem Gegner auszuweichen, wenn es ihnen zuviel wird.Sobald hingegen solche Mittel (der menschlichen Phantasie sind, wie man sieht, auch hier keine Grenzen gesetzt) angewendet werden wie auf den Bildern und Videos zu sehen sind, gibt es kein Sich-zur-Wehr-setzen seitens des Pferdes und auch kein Ausweichen mehr. Leuten die solche Methoden anwenden müsste es verboten werden sich mehr als 50 Meter an ein Pferd heran zu wagen, genau wie manchen Männern, die ihre Frauen misshandeln. Denn diese "Reiter" und die Knechte welche mithelfen machen nichts Anderes. Sie misshandeln die Pferde. Vorne halten, oben der Sporn und hinten schlagen, dagegen könnte das "auszubildende Pferd" sich noch einigermassen wehren indem es steigt und zwar so, dass Alle hinfallen und unter die Hufe kommen. Hingegen fest- runter- und zusammenbinden, beinahe noch zukleben, verschnüren wie ein Paket, da gibt es kein Entrinnen für das Pferd.Und Leute, die sich sowas ausdenken und anwenden,sind meilenweit entfernt davon, Pferdeleute zu sein und solche "Einzelmasken" Im Dressursport dürfen sie auch keinesfalls als Reiter oder als Ausbilder bezeichnet werden.""

Samstag, 24. Februar 2024

Marianne Fankhauser-Gossweiler: Steckenpferd-Reiten

Hallo Dieter, damit, dass man sich als Reiter aufregt und Vergleiche mit Dressurreiten anstellt, wird diesem "Steckenpferdsport" eine reiterliche Bedeutung beigemessen, die für meinen Begriff fehl am Patz ist. Es hat in meinen Augen gar nichts mit Reiten oder mit Pferden zu tun und schon gar nicht mit dem Gefühl für das Pferd oder gar mit reiterlichem Gefühl. Diese Kinder und Jugendlichen haben Freude und Spaß, treiben Sport, haben einen Zusammenhalt und machen für sich und ihre Fitness etwas Positives. Viele von ihnen hätten vielleicht auch gerne ein richtiges Pferd, können sich keine Reitstunden geschweige denn ein Pferd leisten, und so hat das Ganze wahrscheinlich auch begonnen und sich langsam gesteigert. Das, was diese "Reiter/innen" tun, fordert ihrem Körper in vielen Fällen mehr ab als manchem richtigen Reiters-Mann oder -Frau. Es wird, in diesem eher Gymnastik-Sport, sicher hart trainiert, und auch die Fantasie wird angeregt durch die Choreographie. Ich bin der Ansicht, dass da nichts vermischt werden sollte. Herzlicher Gruß Marianne

Dienstag, 23. Januar 2024

Johan Grooten/ Niederlanden: Geschichte aus dem Pferdehimmel

Sehr Geehrter Herr Ludwig, Sie fragen sich vielleicht, warum ich dies an Sie und nicht an jemanden oder eine Organisation in der niederländischen Reitsportwelt geschickt habe. Ich habe den Eindruck, dass hierzulande hauptsächlich sportliche und organisatorische Themen berücksichtigt werden. Auf Ihrer Website, die ich seit Jahren mit großer Freude verfolge, sehe ich bessere Artikel mit mehr Tiefgang und motivierten Nuancen. Darüber hinaus spüre ich bei Ihnen eine gewisse Emotionalität gegenüber der Welt der Pferde und des Reitsports, die mich vermuten lässt, dass auf Ihrer Website möglicherweise Platz für die Veröffentlichung von Artikeln wie dem ist, den ich Ihnen geschickt habe. Ich stamme aus Wierden, einem kleinen Dorf in Twente, wo auch Jeroen Dubbeldam und die Brüder Schröder leben. Hier spielt der Pferdesport eine wichtige Rolle. Auch mich hat das „Pferdevirus“ schon früh „infiziert“. Natürlich habe ich auch viele Reitwettbewerbe in der Umgebung besucht. Da unsere Familie vor 1966 noch keinen Fernseher hatte, ging ich in den Jahren davor oft Sonntags zu einem Onkel und einer Tante, um Übertragungen von Reitturniere zu verfolgen. Nicht nur Veranstaltungen in den Niederlanden, sondern insbesondere in Deutschland. Dieses Interesse hat im Laufe der Jahre immer mehr zugenommen und ist zunehmend internationaler geworden. Was man in jungen Jahren als Heranwachsender oft selbst bemerkt, dass man sich für einen bestimmten Sportler als Favoriten entscheidet. Das war bei mir auch so. Und nein, das war kein Niederländer, sondern Alwin Schockemöhle. Beste Grüße aus NL,Johan Grooten

Dienstag, 26. Dezember 2023

Michael Klimke: Beim Reiterverband brennt die Hütte

Lieber Dieter, vielen Dank für diesen Artikel und Deine Nachrichten, Probleme anzusprechen, Liebe Grüße auch an Uta

Mittwoch, 15. November 2023

Marianne Fankhauser-Gossweiler: Letzter Leserbrief

Guten Tag Dieter, was die Person über die mehrheitliche "Nichtförderung und das Nichtkümmern" des Breitensports sagt, trifft wohl zu. Schon oft wurde ja darüber geschrieben. Auch in ludwigs pferdewelten. Aber das geht halt in der Zeit des Marketings und grossen Geldes unter. Im Breitensport sind wahrscheinlich auch keine "grossen" Sponsoren zu finden. Die mischen lieber ganz oben mit, könnte man sich vorstellen. Dabei würden im Breitensport Talente erkannt werden welche, auch ohne den ganz grossen Geldbeutel und, wenn sie denn durch kompetente Ausbilder gefördert werden, einmal ganz oben stehen könnten.... Liebe Grüsse

Dienstag, 14. November 2023

Name der Red. bekannt: GOT und Verband

Lieber Dieter, ich bin unserem Reitsport immer noch sehr verbunden, aber es tut mir so leid, dass der Breitensport gefühlt total wegbricht. Keiner kümmert sich und wenn, dann wird alles nur immer unbezahlbarer. Tausende von Abzeichen, Tierarztkosten, Turnierkosten etc. das ist so schade. Keiner kümmert sich um Vereine, die nur durch aktive Mitglieder überleben können. Die Kinder sind nur noch in der Schule. Der Verband kümmert sich auf jeden Fall mal nicht. Liebe Grüße...

Montag, 13. November 2023

Marianne Fankhauser-Gossweiler: "Tag der Deutschen Einheit"

Lieber Dieter, schöner, eindrücklicher Bericht über den Tag, als die Mauer fiel. Hab das am Fernseher miterlebt. Mein Mann Urs rief damals ganz aufgeregt "komm schnell, die Mauer geht endlich kaputt!" Sowas vergisst man nicht. Liebe Grüße Marianne.

Mittwoch, 04. Oktober 2023

KF Frieler: Wenn Reiter nichts mehr zu melden haben...

Hallo Dieter, toller Bericht und Kommentar " Wenn Reiter nichts mehr zu melden haben " zur neuen Nationenpreisserie, schade nur, dass sich auch durch diesen Bericht die FEI nicht umstimmen lässt. Gruß Kalle

Samstag, 05. August 2023

Claudia Rosner: CHIO Aachen und Pfleger

Hallo Herr Ludwig, vielleicht erinnern Sie sich noch an mich.Ich bin fast 20 Jahre mit Dr. Klimke als Pflegerin zu Turnieren gefahren. Das ist lange her, aber durch die Freundschaft mit der Familie Klimke verfolge ich immer noch sehr interessiert das Turniergeschehen und natürlich das Leben der Pfleger. Steffi Wiegand(Isabell Werth) und Carmen Thieman (Ingrid Klimke) habe ich als junge Frauen angelernt und sie konnten erste Turniererfahrungen mit mir sammeln. Sie haben sich beide als Pflegerinnen der ersten Klasse entwickelt. Ich habe mich auch sehr gewundert, dass die Pflegerin von Stargold nicht auf den Platz geholt und ihr ein gebührender Ehrenpreis überreicht wurde. Toll, dass Sie auf das Leben von einem Pferdepfleger, der Pferde im großen Sport betreut, eingehen, und es ist wirklich traurig, daß fast 40 Jahre nach meiner aktiven Zeit im Pferdesport die Pfleger, immer noch ein Dasein im Hintergrund führen. Liebe Grüße Claudia Rosner

Montag, 10. Juli 2023

KH Frieler: DM Balve

Hallo Dieter, mit den Starterfeldern hast du Recht, schlechter geht es nicht mehr. Gruß Kalle

Dienstag, 13. Juni 2023

KH Frieler: Meck-Pom-Verband

Hallo Dieter, schöne 1. April-Meldung mit dem Meck-Pomm-Verband und wieder tolle Anekdoten des Reitsports, vieles gerät ja in Vergessenheit, dank Deiner Anekdoten erinnert man sich wieder. Schönen Sonntag noch für euch alle, Gruß Kalle.

Sonntag, 02. April 2023

Marianne Fankhauser-Gossweiler: Anekdoten

Guten Morgen Dieter, so schön, Dein "Aufleben lassen" der grossen Reiterpersönlichkeiten. In Deinen Anekdoten Nr. 4 berichtest Du u.A. von Fritz Thiedemann (mit "Ha" natürlich) und Hans Günter Winkler (ohne "Ha" ). Zwei ganz Grosse über die schon oft und viel geschrieben und erzählt wurde. Dir ist es gelungen dieses "Viel und oft Gehörte" neu und besonders interessant in Worte und Sätze zu verpacken (das kannst eben nur Du) so, dass es mit grossem Interesse studiert wird. Lass Dir nicht zu lange Zeit bis zu den Anekdoten Nr. 5 und am besten fasst Du dann einmal Alles in einem Büchlein zusammen, damit diese Geschichten nicht verloren oder vergessen gehen.... Liebe Grüsse

Donnerstag, 30. März 2023

MM: Klaus Philipp

Was für ein Artikel über Klaus Philipp!!! Wie du schreibst, geht direkt ins Herz…. Und dann die Bilder von Jacques Toffi…. Einmalig, wunderschön und soviel Respekt für diesen Künstler und sein Umfeld! Alles Liebe

Mittwoch, 15. März 2023

Karen Philipp: Klaus Philipp-Nachruf

Danke für den schönen Nachruf! Beste Grüße Karen Philipp

Dienstag, 14. März 2023

Achim Begall: Klaus Philipp

Hallo Dieter, es ist wirklich traurig, dass so ein großartiger Pferdemaler wie Klaus Philipp gestorben ist. Über meinem Schreibtisch hängt auch eine große Zeichnung von einer Schimmelstute mit Fohlen von ihm. Seine Töchter wollten doch einmal alle Bilder und Zeichnungen von ihm katalogisieren. Weißt Du, was daraus geworden ist und wieviele Werke er geschaffen hat? Ich hatte Klaus Philipp bei den Turnieren und Lehrgängen der reitenden Journalisten in den 1990er Jahren kennengelernt. Das war immer ein Erlebnis. Den Beitrag hast du gut geschrieben. Nur eines muss ich ergänzen: Es gab in der Welt neben Paul Weier noch einen weiteren Reiter, der in den drei olympischen Disziplinen nationaler Meister wurde: Helmut Hartmann aus der DDR. Seinen ersten DDR-Meistertitel gewann Helmut Hartmann in der Dressur 1956 mit der Mecklenburger Schimmel-Stute Jeanette, einem edlen Pferd mit Ostpreußenblut. Mit der Stute Inka wurde er 1962 DDR-Meister im Springen, fünf Jahre später gewann er mit Normi den Titel in der Vielseitigkeit. Helmut Hartmann gehörte zur DDR-Equipe, die 1968 bei den Olympischen Spielen in Mexico-City den siebten Platz in der Military belegte. In der Einzelwertung wurde er nach der Wasserschlacht von Avandaro (ein Unwetter hatte die Geländestrecke in Mitleidenschaft gebracht) mit seinem Pferd Ingwer 28. Mit herzlichen Grüßen Hans-Joachim Begall

Dienstag, 14. März 2023

Dr. Klaus Pade: Letzter Newsletter

Guten Morgen Dieter, kommen gerade nach 4 Monaten wieder aus Namibia und dem südlichen Afrika zurück, wo wir seit 1981 sportlich etc helfen, wo Kinder und Enkelkinder leben. Danke für die Details zu den Ehemaligen, toll auch der Beitrag zu Bianca Kasselmann, some one special in sport and life, den wir vorfanden, trifft Bianca und passt menschlich, sportlich ideal. Gut auch immer wieder ----direkt oder indirekt---Dein erhobener Finger im Sinne unserer Pferde, des Sports. Beste Grüße Klaus

Montag, 06. März 2023

Marianne Fankhauser-Gossweiler: RTL-Beitrag vom 7.Februar 2023

Guten Morgen, ich habe mir jetzt heute Morgen das doch angeschaut. Unverständlich, den alten Käse mit Beerbaum wieder hervorzuholen. Meiner Meinung nach aufgebauscht, wie heute fast alles im Fernsehen. Da können sehr gut noch angepasste und willkürliche Aussagen drin sein, die man eventuell hineingespielt hat. Das Einzige mit "Hand und Fuss" war das Video mit "Schweif und Kopf", wo auf tierquälerische und stümperhafte Weise dem Pferd warscheinlich Längsbiegung "beigebracht" werden soll. Also, das ist ja absolut daneben. Echt grauslig.

Mittwoch, 08. Februar 2023

Leopold Pingitzer: Paris 2024...

Lieber Dieter, ich darf Dir zu Deinem ganz exzellenten Artikel über ,Paris 2024’ und die jüngsten Diskussionen dazu gratulieren – da hast Du alles Wesentliche auf den Punkt gebracht, und man kann es nur mit tiefstem Bedauern feststellen, wie sehr Persönlichkeiten wie Graf Landsberg-Velen in der heutigen Sport- und Funktionärslandschaft fehlen!!!! Es ist wahrlich zum Weinen!!! Was ist das IOC doch für ein jämmerlicher, korrupter Haufen ...

Sonntag, 05. Februar 2023

Dr. Peter F.Cronau: Anekdoten

Lieber Dieter, habe Deinen Bericht über den Boykott 1980 in Moskau und über Dieter Graf Lndsberg gelesen. Der Boykotte hatte neben Olympia Moskau auch seine Folgen vier später in Las Angeles. Der vom Olympischen Komitee (IOC) wegen ihrer Apartheid-Politik verhängte Ausschluss von Südafrika und Rhodesien reichte den immer stärker agierenden Funktionären Afrikas nicht. Die Reise der neuseeländischen Rugby-Spieler nach Südafrika führte zum Verzicht von 15 schwarzafrikanischen Staaten, auch Araber, Südamerikaner und Asiaten blieben fern. Auch wurden Taiwans Sportler nach der Machtprobe mit China nach Hause geschickt. Ein Reiter wurde nach Ankunft isoliert und zur Rückreise gebeten. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Peter F. Cronau

Samstag, 04. Februar 2023

 

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